„Der geht es ja genau wie mir“, dachten wir, als wir die Hautgeschichte von Lena Meyer-Landrut gehört haben. Die Sängerin erzählt: „Ich bin auch kein Mensch, der unglaublich von sich überzeugt ist, und jeden Morgen aufsteht und sagt: Wow, du siehst hammermäßig aus!“
Nein, das machen wir auch nicht. Bei wem ist das schon so!? Und seien wir ehrlich, auch das beste Outfit oder Make-up der Welt sorgt nicht für das absolute Super-Instant-Turbo-Selbstbewusstsein. Aber, wenn wir uns wohl fühlen, wird es zumindest ein bisschen leichter. Dabei geht es nicht darum vermeintliche Makel abzudecken oder zu verstecken, es geht darum sie als individuelles Merkmal einzusetzen.
Das bestätigt auch Topmodel Stefanie Giesinger. Sie erzählt: „Bevor ich bekannt wurde, war ich ein sehr, sehr, sehr unsicher. Ich hatte immer Angst in der Öffentlichkeit, ich habe mich immer sehr unwohl gefühlt, wenn Menschen mich angeguckt haben, weil ich eine Narbe habe und es war für mich sehr schwer (…).“
Frauen sprechen offen über ihre Schwächen
Beide sprechen im Rahmen des #myperfectmatch-Launchs der 15 neuen Farbtöne des My Perfect Match Make-ups von L’Oréal Paris so offen über ihre Schwächen wie selten zuvor – dabei sind sie so stark wie nie. Und sie sind nicht die Einzigen, bei denen wir hinter die Fassade schauen dürfen. Auch Kampagnengesicht Julie berichtet von ihrer Reise. Sie hat Alopecia und sagt: „Um schön zu sein, muss man keinem Schönheitsideal entsprechen.“
Und auch Chantal macht beim Erzählen ihrer persönlichen Geschichte klar: „Die Gesellschaft darf nicht diktieren, was schön ist und was nicht!“
Sowas von YES! Hier gibts alle Clips der fünf Ladys. Aber Vorsicht: Danach wollt ihr nicht nur das Make-up testen. Es könnte auch passieren, dass ihr sie alle als neue BFF wollt. ?
