Ende Januar, im Februar und im frühen März ist der Park leerer und die Schlangen an den Attraktionen kürzer. Sobald der Sommer kommt, wird es voll. Rund um Halloween und Weihnachten besuchen zwar viele Leute Disneyland, aber die Stimmung ist dafür einmalig. Plant für diese Monate also unbedingt mehr Wartezeit ein!
Jeff besucht den Park meist erst nach 17 Uhr, damit es nicht so voll ist. Man sollte jedoch immer darauf achten, wie sich die Gruppe zusammensetzt, mit der man den Park besucht. Gruppen mit Kindern sollten den Park eher später am Tag besuchen, damit die Kinder die magische Disney-Stimmung am Abend nicht verschlafen. Ein Highlight ist aber auch der „Rope Drop“ gleich zur Öffnung des Parks. Es ist ein Morgenritual, in dem die Mitarbeiter die Gäste in den Park führen. Alle stellen sich hinter ein Seil und fällt dieses um Punkt 8 Uhr zu Boden, stürmen die Leute jubelnd ins Disneyland.
Die Must-have-App
Die Disneyland-App hält nicht nur eine gute Karte des Parks parat und zeigt alle Attraktionen, Restaurants und Shops, sondern gibt auch Auskunft über die Verfügbarkeit von „Fastpasses“. Das sind Tickets, die es erlauben, Fahrgeschäfte bei Überfüllung später zu besuchen ohne seinen Platz in der Schlange zu verlieren. So verkürzt ihr die Wartezeit.
Das leckerste Menü
Jeffs persönliches Lieblingsrestaurant im Park ist „Pizza Port“. Er liebt die Spaghetti mit Hühnchen. Alle Gerichte starten ab neun Dollar und die Portionen sind perfekt für den großen Hunger.
Das unterschätzteste Menü
Jeffs zweitliebstes Gericht – und super für on-the-go – sind die Chicken Nuggets mit Honig-Senf-Dip. Es gibt sie in vier Lokalen: Golden Horseshoe, Stage Door Café, Hungry Bear Restaurant und Smokejumpers Grill.
Der essentielle Wegbegleiter
Ohne externes Smartphone-Akku geht in Disneyland nichts. Bei so vielen Fotos und Videos, sollte man mit einem Akku-Pack vorsorgen, damit das Handy nicht im entscheidenden Moment ausgeht.
Der Feuerwerk-Trick
Jeff rät: Ihr solltet die Massen auf der Main Street meiden und versuchen das Feuerwerk von der Attraktion „It’s A Small World“ oder oberhalb der „Rivers von America“ anzugucken. Beide Orte haben zudem Leinwände, die das Feuerwerk bei schlechter Sicht übertragen.
Der Ticket-Hack
Jeff hat zwar einen Jahrespass, sodass er nicht für jeden Besuch ein Ticket kaufen muss, aber er hat trotzdem einen guten Rat für uns. Man sollte seinen Besuch im Voraus planen und immer wieder die Website von Disneyland nach Angeboten checken. Da der Park vor einiger Zeit ein flexibles Preissystem eingeführt hat, kann es sein, dass der Ticketpreis vom Wochentag abhängig ist. Unter der Woche sind Besuche in der Regel günstiger als am Wochenende.
Die Fastpasses richtig nutzen
Ihr müsst den kleinen Papierausdruck eures Fastpasses nicht behalten. Er dient euch nur als Reminder. Die Zeit auf dem Ticket wird elektronisch auf eurem Parkticket gespeichert. Also keine Panik, falls der kleine Schnipsel verloren geht.
Jeffs Nummer-Eins-Mantra
Spaß haben! Disneyland ist dafür da, um abzuschalten und das echte Leben für einen Moment zu vergessen. Ihr solltet euch außerdem die Zeit nehmen, mit den Figuren und dem Personal zu reden. Sie haben oft eine Menge Informationen für euch und immer einen guten Witz auf Lager. Außerdem verraten sie gerne mal Insights aus Disneyland und geben euch hilfreiche Tipps. „Sie sind die wahre Magie des Parks“, meint Jeff.