DIY: Der Mini-Garten für Menschen ohne Garten

Urban Gardening ist in aller Munde, und gerade jetzt, wo alles so kahl ist, sehnen wir uns nach etwas Flora in unserer Stadt-Fauna. Das Problem: Einen Garten haben wir genau so wenig, wie einen grünen Daumen. Aber Martha Stewart wäre nicht Martha Stewart, wenn sie nicht auch dafür eine tolle Lösung hätte.

Unser Vorbild: Die „Plant the Future“-Kreationen von Floristin Paloma Teppa

Du brauchst:

– eine Glaskugel mit großer Öffnung oben (wichtig, damit die Feuchtigkeit zirkulieren kann und es nicht schimmelt. Und zum leichteren Befüllen und Dekorieren!)

– Kakteen und Sukkulenten, die dir gefallen

– Dünger

– Kies

– Strohhalm

– Kaktus Mix Substrat

– Sand

Als Erstes füllst du eine Schicht Kiesel in das Glasgefäß ein. Dann eine Schicht des Kaktus-Mix-Substrats. Es ist schnelltrocknend und sorgt dafür, das kein Wasser im Glas steht. Nun vorsichtig die Pflänzchen aus ihren Töpfen herausholen und in das Glas pflanzen.

Dann eine Schicht Sand darauf geben. Jetzt noch mit dem Strohhalm Spuren in den Sand ziehen. Fertig!

Wir wissen gar nicht, welchen wir zuerst machen sollen!

Damit dein kleiner Mini-Garten noch lange schön bleibt, solltest du das Glas regelmäßig mit einem Stofftuch abwischen. Die Pflänzchen sollten alle zwei Woche gegossen werden, bei jeder zweiten Wässerung den Dünger mit einrühren.

Très-Click-Tipp: Weniger verwenden, als auf der Packung angegeben wird. Ach ja, und direktes Tageslicht ist extrem wichtig!

Mehr über: Garten, Pflanzen

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