Wir alle haben sie, diese richtig schlechten Tage, an denen wir uns so gar nicht leiden können. Du auch, oder? Da können wir anziehen, was wir wollen, fünf Schichten Make-up auftragen und uns immer wieder gut zureden – es wird nicht besser. Wenn dann noch die Lieblingsjeans zwickt, die uns wirklich immer perfekt gepasst hat, dann ist es vorbei. Und ja, da verlieren wir schon mal die Fassung.
Achja, Schönsein ist nicht einfach. Das wird uns Frauen jedenfalls immer eingeredet. Überall werden wir mit verschiedenen Schönheitsidealen konfrontiert und wissen am Ende eigentlich selber gar nicht mehr so richtig, was jetzt eigentlich „schön“ ist. Und das setzt uns ziemlich unter Druck.
Sind es Lippen wie Kylie Jenner oder Kurven wie Ashley Graham? Ein D-Körbchen wie Kate Upton oder doch lieber ein kleiner Apfelpo wie Gigi Hadid? Ganz ehrlich, keine Ahnung. Auf uns trifft nichts so richtig davon zu. Sich ständig anpassen zu müssen, Trends hinterher zu rennen und darüber nachzudenken, was andere Menschen von uns halten, ist wahnsinnig anstrengend. Wir sind immer auf der Suche nach uns selbst, aber verlieren uns dabei am Ende selbst.