Das Hamburger Start-up verspricht die sichere Cloud für zu Hause. Die Protonet-Box ist ein Server für den Hausgebrauch, so groß wie ein Schuhkarton, knallorange und aus pulverbeschichtetem Stahl.
Für alle Tekkies unter euch, haben wir mal kurz die technischen Eckdaten: je nach Größe der Box hat die Festplatte 256 GB bis 2 TB Speicherplatz, einen Arbeitsspeicher von 8 GB und einen Intel Celeron-Prozessor. Allen anderen sei einfach gesagt: Maya arbeitet schnell, effizient und hat wirklich sehr viel Speicherplatz.
Die Box passt auf jeden Schreibtisch und braucht nicht mehr als einen Stromanschluss und eine LAN-Verbindung. Installieren tut sie sich auch von alleine, dafür sind wirklich keine speziellen IT-Kenntnisse gefragt. Nur so am Rande: Selbst wir haben unsere Box in Null-Komma-Nix zum Laufen bekommen.
Jede Protonet-Box hat eine eigene und individuelle IP-Adresse, über die der Anwender – natürlich nur mit den entsprechenden Zugangsdaten – auf den Server zugreifen kann. Das geht über einen Internetbrowser, die Protonet-App, über den Desktop oder über das Smartphone. Über die Kollaborations-Software SOUL lassen sich dann nicht nur Dateien abspeichern und organisieren, sondern auch Nachrichten verschicken und Projekte organisieren.
Und wir sagen euch: Unsere Hornbrille ist nicht mehr nur ein Modeaccessoire, wir sind jetzt passionierte Teilzeit-Nerds!