Du hast vielleicht eine Essstörung, ohne es zu wissen!

Wann gibt es wieder Essen? Wie viele Kalorien stecken in diesem Snack? Karamell Macchiato oder schwarzer Kaffee? – diese und noch viele andere Fragen stellen wir uns andauernd.

Aber wann hört ein gesundes Verhältnis zum Essen auf und wann denken wir so viel darüber nach, dass es zu einer Essstörung wird?

Laut der Marie Claire hängt das nicht nur davon ab, wie oft wir über Essen nachdenken, sondern auch wie lange und vor allem wie stark diese Gedanken einen negativen Einfluss auf unser Leben haben.

Die Ärztin Dr. Friedman sagt dazu: Ein gesunder Umgang mit Essen erfordert etwas Einsatz. Wie ich Essverhalten differenziere, würde ich nicht daran festmachen, wie oft man an Essen denkt – obwohl, die Ausnahme wäre, wenn man einen Großteil der Zeit am Tag entweder über Essen nachdenkst oder Mahlzeiten plant…“

Weiter sagt sie: „Es ist eher die Beeinträchtigung deiner Funktionalität und die Erschöpfung, die es dich kostet. Also wenn ich jeden Abend einkaufen gehe und nicht mit Freunden weggehe, weil ich diesen Zwang habe, zu kontrollieren, was ich esse, dann ist das eine Essstörung.“

Aber was ist dann die Lösung, wenn man wirklich so ein ungesundes Verhältnis zum Essen hat?

Laut Dr. Friedman sollen wir versuchen, weniger emotional zum Essen zu stehen und weniger impulsiv zu handeln. Außerdem muss Schluss sein mit dem Verurteilen von Essen.

Um zu einem guten Essverhalten zu gelangen, solle man Fakten über Gefühle entscheiden lassen: Habe ich gerade Hunger oder nicht? Hab ich heute schon was Süßes gegessen oder ist es völlig okay, sich jetzt etwas zu gönnen?

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