Dieser Mocktail ist der Grund, warum mir der Dry January so leicht gefallen ist

Barkeeper Mohammed und Canel im Dining Room in Hamburg

Einunddreißig Tage kein Alkohol – sollte ja wohl wirklich kein Problem sein (es sei denn, man hat ein Problem). Sollte.

Denn wenn man in der Lifestyle-Branche arbeitet, ist der Kalender nun mal voll mit Lunches, Dinner, Empfängen, Cocktails und Apéros. Und während der soziale Aspekt des Jobs natürlich auch Spaß macht – abstinenzfördernd ist das Ganze nicht gerade. Wer mümmelt schon gerne zwei Stunden lang an einem Mineralwasser mit Sprudel, während der Rest im Viertelstundentakt mit fancy Cocktails anstößt? Also ich nicht. Weshalb ich auch so positiv überrascht, als mir bei einem dieser Termine neulich ein „Charlie Chaplin“ gereicht wurde.

Süß, aber nicht zu süß, spritzig und einen Hauch bitter – ich war sofort in love. Klar, dass ich die beiden Barkeeper Mohammed und Canel sofort nach dem Rezept gefragt habe – und es ist sooo simpel!

Charlie Chaplin-Rezept

3 Teile Maracujasaft
1 Teil Ananassaft
1/4 Teil Zitronensaft
alles schaumig shaken, auf Eis gießen und mit einem Fläschchen Crodino auffüllen.

Den Mocktail gibt es übrigens bereits seit 1918. Und wer den entspannenden Effekt von etwas Alkohol vermisst, dem kann ich das verraten: In den USA mixen Mocktail-Fans abends gern eine Magnesium-Tablette zu ihrem alkoholfreien Drink. Hilft beim Einschlafen und entspannt. Ich glaube, ich hänge noch einen Dry February dran! Cheers!

Credits: Instagram Kim Kardashian, Très Click

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