Warum das Konzert von Ed Sheeran NOCH besser war, als wir dachten

Wir haben es ja schon geahnt, als wir uns gestern Abend auf den Weg zu DEM Konzert überhaupt gemacht haben: Ed Sheeran wird uns mit seiner mega heißen Stimme und seiner unglaublich sympathischen Art über die Konzerthalle der Hamburger Barclaycard Arena hinweg schweben lassen …

Als wir da aber so standen und gemeinsam mit 13.998 anderen Fans den ersten Gitarren-Klängen des Ausnahme-Musikers lauschten, verstanden wir: Ed Sheeran liebt man schon, wenn man seinen Songs im Radio und auf CD lauscht, Ed Sheeran raubt einem aber das Herz, wenn er einen live besingt.

 

Ohne schmückendes Beiwerk in Form einer Band, von Tänzern oder großartigen Bühnen-Effekten steht er da, der Mann mit der Gitarre und bringt Teenie-Mädchen, (sehr späte) Twens – wir ?  –  und jüngere wie ältere Mamas zum Ausrasten. Mit einem verschmitzten Lächeln werden ältere Hits wie „Don’t“ und „I See Fire“ angekündigt, mit einer anbetungswürdigen Lässigkeit singt er neue Songs wie „Barcelona“ aus seinem neuen Album „Divide“.

Apropos „Barcelona“: An diesem magischen Abend durften wir Teil einer echten Premiere werden, denn Ed Sheeran gab den Song zum allerersten Mal vor großem Publikum zum Besten. Ahhhhh!

Wer bis dahin nicht schon schockverliebt war, dürfte es gewesen sein, als der Musiker kurzerhand „Shape of You“ noch einmal spielte, weil er mit der ersten Version noch nicht richtig zufrieden war. „Ihr habt sehr viel Geld bezahlt“, so Sheerans Begründung.

Nach diesem Konzert sagen wir: Gerne und immer wieder, lieber Ed!

 

X