Als ich vor einer Weile das erste Mal den Trailer zum neuen Hunde-Film „Enzo und die wundersame Welt der Menschen“ sah, dachte ich eigentlich nur eins: Okay, ein Film mit Milo Ventimiglia, Amanda Seyfried und einem ultra knuffigen Golden Retriever (und ja, die Reihenfolge dieser Aufzählung sagt durchaus aus, worüber ich mich am meisten gefreut habe… 😜 ), den muss ich sehen.
Wer nicht weiß, was ich meine, schaut sich bitte nur nochmal kurz das Bild da oben an. Jetzt verstehen wir uns, oder? 😁 So saß ich also vor ein paar Tagen pünktlich zur Preview im Kino und hab mir den neuen Hundefilm des Jahres reingezogen.
Und ich sag’s mal so: Dieser Streifen hatte von beidem etwas: Echte Wow-Momente, die mir hier und da sogar fast ein paar Tränchen entlockt hätten, und dann aber leider auch ein paar einprägende Autsch-Momente, die sich, rückblickend betrachtet, eher wie ein nasser Hundekuss anfühlten. Nett gemeint und trotzdem irgendwie unangenehm.