Schlafgewohnheiten könnten unterschiedlicher wohl kaum sein. Während sich die einen Nacht für Nacht ein Kissen gegen den Bauch drücken, können andere nicht ohne Hörbuch einschlafen. Und während für manche eine Wärmflasche zu jedem Schlafritual gehört, dösen einige auch einfach schon beim Netflixschauen auf der Couch ein.

Und das habe ich mir jetzt nicht einfach mal kurz ausgedacht. Das ist lediglich ein Ausschnitt aus klitzekleinen Alltagssituationen, die wir hier in der Redaktion regelmäßig miteinander austauschen. Eine weitere Angewohnheit vieler Erwachsener? Scheint es offenbar zu sein, mit einem Kuscheltier das Bett zu teilen. Und nein, damit ist nicht das 90cm-Bett im Haus unserer Eltern gemeint. Sondern das, das zuhause steht, in den eigenen vier Wänden, zwischen den eigenen Laken.

Meistens begleiten uns die kuscheligen Tierchen schließlich schon seit unserer frühesten Kindheit. Sie sind ein Stück Vertrautheit in jeder neuen Umgebung und stellen eine nötige Kostante dar, wenn es der Rest des Lebens schon nicht tut.

Also fühlt euch jetzt bloß nicht ertappt, falls ihr auch diese eine Person von dreien seid. 😉 Euer Teddy (oder Whatever-Kuscheltier) wird es euch jedenfalls danken, nicht in einer Kiste auf irgendeinem Dachboden zu verstauben. Das tun nämlich die restlichen Kuscheltiere von ganzen 44 % der Befragten. Ein bisschen „Kind“ bleiben wir dann eben doch alle irgendwie. Und das ist auch gut so. 🤗

Also Girls, Boys: Schlaft doch, wie ihr wollt!