Eine App verwandelt gerade das ganze Netz in Senioren – und wir kommen nicht darauf klar

Was haben Chiara Ferragni, die Jonas Brothers und Noah Centineo gemeinsam? RICHTIG! Sie alle scheinen über Nacht gealtert zu sein. Und obwohl wir natürlich ganz genau wissen, wozu das Internet und diverse Apps inzwischen fähig sind (wir erinnern uns an den Snapchat-Gender-Filter), müssen wir ehrlich zugeben: Auch wir sind ganz kurz mal zusammengezuckt!

Vielleicht weil die runzligen Gesichter der Promis tatsächlich verdammt realistisch aussehen. Vielleicht auch, weil in uns direkt die Frage aufgekommen ist, wie wir wohl in XY Jahren aussehen werden. Oder aber, ganz vielleicht, weil wir dann doch für einen kurzen Moment auf Marty und seine Zeitmaschine aus „Zurück in die Zukunft“ gehofft haben. 😜

Bis es zu dieser Erfindung tatsächlich kommt, lassen wir aber auch gerne weiterhin die „FaceApp“ für uns zaubern. I mean… können DIESE Bilder lügen? Sieht SO die Zukunft der Promi-Welt aus (ohne Botox und Schönheits-OPs)?

Promis altern über Nacht – und die Welt gleich mit:

Eine Hand voll Menschen macht es also vor – und schon ist wieder ein neuer Hype geboren. Einer, dem selbst die Prominenz nicht widerstehen kann. Unter dem Hashtag #FaceAppChallenge ließen sich allein auf Instagram bereits 64.000 Menschen in Sekundenschnelle altern. Falten, hängende Wangen und schmalere Lippen inklusive.

Dabei ist es noch nicht einmal das erste Tool, mit dem die „FaceApp“ (für Android- und iOS-Geräte verfügbar) von sich Reden macht. Verjüngungen, Make-up schummeln, das Geschlecht verändern – die App machte bereits vieles möglich. Nur SO realistisch erschienen uns die bildgewaltigen Ergebnisse noch nie. Wer die Verwandlung jetzt aber gerne sofort am eigenen Beispiel ausprobieren will, der sollte sich auch über die Datenschutzbestimmungen im Klaren sein. Die sollen bei dieser App nämlich tatsächlich sehr wenig transparent sein. Das hineingeladene Bild wird auf deren Server gespeichert und kann weiterverarbeitet werden. Inwiefern der Hersteller noch weiteren Zugriff auf Handydaten erhält, wird aktuell heiß diskutiert (mehr dazu hier und hier).

Will man diesen Blick in die Zukunft denn überhaupt riskieren?

Wir stehen unserem Alterungsprozess  (im Gegensatz zur Missachtung unserer Privatsphäre) tatsächlich doch sehr gelassen gegenüber. Fleckige Haut hin oder her. Schließlich sind und bleiben wir, wer wir sind. Auch runzlig und grau und gezeichnet vom Leben. Auch mit ein paar mehr Lachfältchen hier und da. Und irgendwie erinnern wir uns dabei vielleicht sogar ein wenig an unsere Großeltern – und das ist doch eigentlich auch nicht verkehrt, oder? 🤗

Die Versuchung ist groß und auch wir mussten die App mal ganz kurz installieren…

Oder, um es mit den Worten meiner Kollegin Fine zu sagen: „Welcome to your future, zukünftiger Ehemann!“ 

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