Es gehört zu meinem Tag wie das neurotische Bettmachen nach dem Aufstehen, das Zähneputzen beim ersten Gang ins Badezimmer und das Aufschütteln meiner Kissen am Abend – ok Quatsch, alles Quatsch, es gehört zu meinem Tag wie das ATMEN. One word, six letters, say it and I’m yours: Coffee. 🤎
Mal ehrlich, das morgendliche mit halb geschlossenen Augen an die Kaffeemaschine Trotten ist einfach absolut nicht aus meinem Alltag – schon gar nicht Arbeitsalltag – wegzudenken. Jeden Tag um circa 7.23 Uhr freue ich mich erneut, zwischen French Press oder Siebträger-Maschine wählen zu können und den Geruch frischgemahlenen Kaffees in der Nase zu haben. Nimmt man mir dieses Ritual, so ist das definitiv ein Garant für zwei Dinge: A) schlechte Laune und B) Müdigkeit.
Ich bin mir recht sicher, dass die meisten von euch sich in diesen Worten 1:1 so wiederfinden – und genau für euch haben wir jetzt einen Muntermacher der etwas anderen Art: einen Yoga-Hack! Um euch den ans Herz zu legen, haben wir uns Totally Tabea geschnappt, Yogalehrerin und Ayurveda-Coach aus Hamburg. Sie erklärt euch, was es mit dem Hack auf sich hat. Gleich mal vorab: Nein, ihr müsst euch nicht verrenken und verknoten – es geht nicht um eine Pose.