Deshalb musste Anas String-Tanga in „Fifty Shades Freed“ mit Alleskleber befestigt werden

Gar nicht mal so sexy!

Das dachten wir uns, als wir hörten, wie tatsächlich die Sex-Szenen in „Fifty Shades Freed“ (seit dem 08. Februar im Kino) zustande kommen.

Gut, dass es nicht gaaaaaanz so heiß hergeht zwischen Dakota Johnson und Jamie Dornan wie letztlich auf der Leinwand zu sehen, das können sich wohl die meisten denken.

 

Wenn sie die kleinen SM-Sessions denn ÜBERHAUPT so verführerisch finden. Eine nicht-repräsentative Umfrage ergab: Die einen sagen so, die anderen so. 😜

Und trotzdem: Die Illusion von „Befreiter Lust“, wie der deutsche Titel ja so schön heißt, wird durchaus aufrechterhalten. Was allerdings so easypeasy im Film aussieht, bedeutet in Wahrheit – klar – viel Arbeit, peinliche Momente … und den Einsatz von Alleskleber. Ähm, ja.

Dakota Johnson: „Also haben sie Alleskleber benutzt …“

Dakota Johnson erklärt letzteres im Gespräch mit Marie Claire wie folgt:

„Ich hatte diese trägerlosen Tangas, auf denen Kleber befestigt war (…) Die sind ein bisschen wie Nippel-Pasties gemacht, nur als Unterwäsche. Aber sie sind nur oben mit einer Klebefolie versehen, nicht komplett.“

Tja, und das alleine reicht wohl nicht, um die „Fifty Shades“-Darstellerin vor allzu intimen Einblicken zu bewahren. Also musste etwas Anderes her. 🙈

„[Der Tanga] wäre runtergerutscht, weil sich die Befestigung abgenutzt hätte, also haben sie Alleskleber benutzt, damit er haften bleibt. Und ich musste zwei übereinander tragen.“

Autsch! Wir können uns lebhaft ausmalen, wie schmerzhaft das Abziehen der Klebe-Tangas gewesen sein muss. Aber gut, erprobt ist Ana Steele in Sachen SM ja schon. 😁

„Fifty Shades Freed“ – in Bildern:

Credits: Giphy, Universal

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