In diesen Filmen hatten die Stars tatsächlich ECHTEN Sex

Eigentlich ist es ja sowieso ganz egal, mit welchen literarischen Ergüssen wir hier in der Einleitung jetzt noch großartig um uns werfen. Denn wir würden ja mal ganz frech behaupten, dass der ein oder andere bei DER Headline einfach direkt nach unten durchscrollt und sich dem interessanten Teil widmet. 😬

Keine Sorge, wir verstehen das. 😉 Doch für alle, die sich gerade doch noch unser kleines Vorab-Geplänkel zu Gemüte führen wollen, fassen wir die Sache natürlich gerne zusammen: Es geht um Sex. Sex in Filmen. 

Und zwar die Art von Sex-Szenen, bei denen die Darsteller quasi auf der Leindwand miteinander verschmelzen, und die so unfassbar HOT sind, dass sie eigentlich gar nicht gespielt sein können. Und guess what, liebe anwesenden Damen und Herren, das sind sie manchmal auch nicht. 😏

Ja, in überraschend vielen Movies sind die Schauspieler und Schauspielerinnen tatsächlich aufs Ganze gegangen und haben für uns hundertprozentig echten Sex vor der Kamera abgeliefert. Da wird’s direkt ein bisschen heißer hier, oder? 🔥

Na, dann wartet mal ab. Denn die besten, heißesten, krassesten ECHTEN Sexszenen haben wir euch jetzt natüüüürlich mal in ’ne Liste gepackt. Wir wissen doch, wie neugierig (und ja, Quarantäne-bedingt vielleicht auch etwas ausgehungert 😬) ihr seid. Das Abendprogramm wäre dann hiermit gerettet. Also viel Spaß! 😜

In diesen 15 Movies hatten die Schauspieler echten Sex:

Love

Provokante Sexszenen in 3D – und davon ’ne Menge. In Gaspar Noés Liebesdrama steht prickelnde Erotik an der Tagesordnung, die sich beim Schauen fast durch den Bildschirm brennt. 🔥 Kein Wunder, war ja schließlich auch (fast) alles echt, ein Dreier und ’ne Sexorgie mit eingeschlossen. Neugierig geworden?

 

The Brown Bunny

Wir könnten euch hier natürlich eine ausführliche Recap der wichtigen Themen zusammentragen, mit denen sich der 2003 erschienene Independent-Essayfilm „The Brown Bunny“ beschäftigt (Scheitern einer Beziehung usw.), aber schon damals interessierte die Leute eigentlich nur eins: der wirklich explizit dargestellte Oralverkehr zwischen den Mitwirkenden Chloë Sevigny und Vincent Gallo. Letzterer behauptet nämlich, dass es sich bei dem eingeblendeten 🍆 tatsächlich um sein bestes Stück handele. Okay, wir schauen das nächste Mal genau hin. 😆 

 

Baise-moi

Fi*** mich! Der Titel sagt schon alles aus, oder? In der Kurzfassung geht’s in „Base-moi“ um zwei Ladys (eine von ihnen wurde von mehreren Herren vergewaltigt), die auf einem kleinen Rachefeldzug gegen Männer unterwegs sind. Dafür schlafen sie erst mit ihnen und bringen sie dann um. Für den Film besetzte die französische Filmemacherin Virginie Despentes übrigens direkt einen Großteil der Rollen mit professionellen Pornodarstellern, die sich dann in den ultra expliziten, ungefilterten und ja, teilweise auch sehr krassen, Sexszenen, ausleben durften.

Der Streifen ist also definitiv extrem, weshalb er in Frankreich auch mit einem „X“ gekennzeichnet wurde. Das bedeutet, dass er in normalen Kinos, wo Minderjährige Zugang haben, nicht ausgestrahlt werden durfte.

 

Shortbus

Weiter geht unsere kleine Fahrt durch heiße echte Leinwand-Sexszenen mit „Shortbus“.

Der Erotik-Film von 2006 dreht sich um vieles: Eine Frau, die sehr anschaulich versucht, einen Orgasmus zu kriegen, ein schwules Pärchen, das sich nach Abwechslung sehnt und und und… es geht auf jeden Fall heißßßß zur Sache. 😬 Legendär: die Szene, in der ein Typ (Paul Dawson) sich selbst einen bläst. So gelenkig wollen wir auch mal sein. 😆

Witziger Fun Fact noch: Um sich für den Film zu bewerben, mussten die Schauspieler*innen wohl per Videobotschaft von ihrer einprägsamsten sexuellen Erfahrung berichten und einige nutzen das und masturbierten einfach direkt drauf los.

 

9 Songs

Sex, Sex und noch mehr echten Sex gibt’s in „9 Songs“ – und das mit ’nem Voll-Zoom. 👀 Laut Aroujé soll Regisseur Michael Winterbottom diese Anhäufung von expliziten Nahaufnahmen übrigens deswegen gemacht haben, weil er schauen wollte, wie weit er gehen könnte. Sehr nah ran offensichtlich…

 

Im Reich der Sinne

Okay, wenn sich ein Regisseur sogar vor Gericht verantworten muss, weil es sich bei seinem neuesten Werk angeblich um Pornografie handele, dann will das schon was heißen. Jaaa, genau das ist dem japanischen Regisseur Nagisa Oshima mit seinem Erotik- und Skandalfilm „Im Reich der Sinne“ (1976) tatsächlich passiert. Das Werk sorgte damals weltweit für einen ordentlichen Skandal. Auch in Deutschland. Auf der Berlinale wurde der Film damals bei einer Vorführung sogar beschlagnahmt.

Und damit ihr nur ungefähr einen Eindruck habt, was „Im Reich der Sinne“ so krass macht: Kurz gesagt dreht sich alles um die Prostituierte Sada, die mit dem Geisha-Hausbesitzer Kichizo eine leidenschaftliche Affäre anfängt, die von Mal zu Mal obsessiver wird und schließlich mit dem Tod endet – quasi der absoluten Vereinigung. Und dafür erwürgt Sada Kichizo erst mit dessen Einverständnis beim Sex und schneidet ihm dann seine Genitalien ab. 😳 Gut, das mussten wir kurz ausführen, weiter im Text…

 

Little Ashes

Wie bitte? Robert Pattinson (ausgerechnet „Twilight“-Star Robert Pattinson) hat vor der Kamera mal selbst Hand angelegt? Und zwar so richtig? Wir konnten’s bei unserer Recherche gerade ja fast gar nicht glauben, aber ja, es stimmt. Damit eine Masturbations-Szene im Film „Little Ashes“ (2008), in dem er den jungen spanischen Maler Salvador Dali verkörpert hat, besonders authentisch wirkt (sein Gesichtsausdruck hätte sonst einfach nicht gepasst), hat der Schauspieler einfach selbst etwas mitgeholfen. Was für ein Einsatz, sagen wir da nur. 😛 Pattinson scheint diese Sexszene mittlerweile allerdings eeeetwas zu bereuen. In einem Interview Jahre nach dem Movie betitelte er die Sache sogar als „beschämend“

 

Nymphomaniac

Klar, dieser Film –  in zwei Teilen von Lars von Trier – musste natürlich auch mit in die Reihe (übrigens könnt ihr ihn gerade sowohl auf Netflix als auch auf Amazon Prime schauen), denn auch hier gibt’s ordentlich echten Movie-Sex zu bestaunen (teilweise sehr krass, just saying). Wer bisher allerdings dachte, zwischen Shia LaBeouf und seiner Drehpartnerin Stacy Martin selbst wäre es vor der Kamera abgegangen, der lag falsch. Für die richtigen Sexszenen wurden nämlich Pornodoubles engagiert.

 

 

Wilde Orchidee

Ja, auch die Sexszenen zwischen der hübschen Emily und dem geheimnisvollen Geschäftsmann James (und davon gab’s in „Wilde Orchidee einige) sollen tatsächlich echt gewesen sein. Gut, einige dürfte das nicht großartig überraschen, schließlich waren die Stars Mickey Rourke und Carré Otis auch im echten Leben zu der Zeit ein Paar. Und ein ziemlich hottes noch dazu. 🔥

 

Monster’s Ball

Ohhh meiiiin Goooootttt, wir kriegen schon beim Gedanken an die heißen Sexszenen zwischen Halle Berry und Billy Bob Thornton kurze Schnappatmungen hier (wir haben euch unten mal  eine dieser Szenen drangehängt 😏). Ja ja jaaaa, die zwei Hollywood-Größen sollen in dem Movie „Monster’s Ball“ aus dem Jahr 2001 nicht gespielt haben – zumindest nicht, wenn’s so richtig zur Sache ging. Zwar haben die beiden dieses Gemunkel nie bestätigt, abgestritten aber auch nicht. 😜

 

 

Intimacy

Nächster Film auf der Liste: „Intimacy“ aus dem Jahr 2001. Und hier muss nicht lange gemunkelt werden, der Sex zwischen Marc Rylance und Kerry Fox (sie spielten eine Affäre) war nämlich wirklich echt. Das gab Fox vor einigen Jahren sogar in einem Interview mit Metro offen zu: „Ich bereue absolut nichts. Es ist eine der besten Arbeiten von mir“.

 

 

Antichrist

Der Lars von Trier schon wieder. Auch in dem 2009 erschienenen Film „Antichrist“ gab’s jede Menge echten Sex. Allerdings soll es auch hier für die Stars (Willem Dafoe und Charlotte Gainsbourg) Double gegeben haben.

Ach so, und für alle, die sich den Trailer gleich anschauen oder bereits angeschaut haben, und denken, uns ist hier versehentlich ein Thriller reingerutscht, die haben gar nicht unrecht. Die Story von „Antichrist“ ist krass und endet blutig. Nachdem sich das Paar in dem Film nach dem Unfalltod seines Sohnes nämlich in eine Waldhütte zurückzieht, wo der Ehemann bei seiner von Trauer zerfressenen Frau selbst Psychologe spielen will, eskaliert die Situation mehr und mehr…

Sex gab’s in dem Film aber trotzdem… und der war echt.

 

 

Frankreich privat ‑ Die sexuellen Geheimnisse einer Familie

Eine Familie hat sich bisher gedrückt, über Sex zu reden und holt das nun aber in aller Ausführlichkeit nach. Ja, darum geht’s kurz gesagt in dem Movie „Frankreich privat ‑ Die sexuellen Geheimnisse einer Familie“ von Jean-Marc Barr. Es gibt also Sex (echten Sex ☝️) en masse. Das Ziel des Streifens bestand darin, „eine alternative Wahrnehmung zu der von der Pornoindustrie zu schaffen und gleichzeitig die Energie einer leichten Komödie zu transportieren“, zitiert Filmstarts aus einem Interview mit dem Filmemacher.

Interessant. Einige der Szenen waren übrigens so explizit, dass der Film in Frankreich in zwei Versionen erschien. Die softe Version fürs Kino und die mit extra viel In-your-face-Sexszenen für daheim.

 

 

„Pink Flamingos“

Okay, allein der kurze Ausschnitt von John Walters „Pink Flamingos“ da unten ist schon mehr als verstörend. Darin sieht man nämlich, wie die Drag Queen Divine ihrem Co-Star, der im Film ihren Sohn (!!) spielt, einen Blowjob gibt. Und ja, der soll angeblich nicht gespielt gewesen sein.

Kein Wunder, dass der Film 1972 in mehreren Ländern verboten wurde…

 

Mektoub, My Love: Intermezzo

Junge Leute, Strand, eine heiße Partynacht und eine Szene, in der die junge Ophélie (gespielt von Ophélie Bau) mindestens zehn Minuten lang von einem Kerl auf einer Clubtoilette oral befriedigt wird – und der Zuschauer kann dabei zusehen. Und ja, diese Szene war nicht simuliert. 😉

„Mektoub, My Love: Intermezzo“ sorgte aus diesem 2019 bei den Filmfestspielen in Cannes für mächtig Aufsehen. „Pornografie“, so lautete das Urteil.

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