Na, wie sieht’s auf euren Köpfen gerade so aus, Ladys? Also an unserer Front kann ich jedenfalls sagen: Meine schwarz gefärbtes Naturblond ist bald bis zu meinen Ohren rausgewachsen, meine aufgebrochenen Spitzen gleichen einem Tannenbaum und bei diesem sowieso schon miserablen Anblick, denke ich mir: Joa, dann lass das Haarewaschen heute mal aus. Juckt eh keinen. Und schlaf am besten mit nassen Haaren, dann ist das Elend wenigstens vollendet. Achte nur darauf, dass du dich beim Gang an den Spiegel nicht erschreckst.
Geht’s euch auch so? 😄 Seit Wochen kann wegen der Ansteckungsgefahr durch die Corona-Krise niemand mehr einfach so in einen Friseur-Salon spazieren und sich das volle „Färben, Waschen, Föhnen, Stylen“-Programm geben. Aus Sicherheitsgründen natürlich völlig richtig so. Wir können uns aber wohl dennoch darauf einigen: Wenn die Haare sitzen, ist das Leben einfach leichter. Man kommt besser durch den Alltag, als sei die richtige Frisur eine kleine Superpower, die uns zu einer noch besseren Version von uns selbst macht. Kurzum – WE NEED OUR HAIRDRESSERS BACK! 🥺
Und wir werden sie auch zurückbekommen. 😍 Das ist schon mal die gute Nachricht: Ab dem 4. Mai dürfen die Friseure ihre Salons wieder öffnen und ihren Betrieb wieder aufnehmen. Aber, und hier kommt das kleine „Dödöm“: Mit der Wiederöffnung der Salons sind auch eine Menge – eine verdammt große Menge – an Regeln und Auflagen verbunden, die den gewohnten Besuch beim Friseur des Vertrauens definitiv erstmal auf den Kopf stellen. Im Folgenden werden wir euch also aufklären und euch die Antworten geben, die ihr braucht, damit wieder Klarheit im und auf dem Kopf herrscht. 💆🏼♀️