Fünf Dinge, die wir auf der Fashion Week Berlin gelernt haben: TAG 1

 

1. Unsere Nase hat ein Loch zu wenig. Schon in den ersten fünf Minuten nach Ankunft am Brandenburger Tor haben wir mindestens 20 (!) Septum-Piercings gezählt. 2015 ist wirklich das neue 1996 …

2. Trekking-Sandalen sind die neuen Birkenstocks. Die Glitzer(!)-Klettverschluss(!)-Sandalen bei Charlotte Ronson treiben den Gesundheitsschuh-Trend auf die Spitze. Wir freuen uns drauf!

3. Wir brauchen ein CT. Oder viel besser: eine CT. So heißt die neu aufgelegte 501 von Levi’s (CT steht für Customized and Tapered). Wir haben sie – gemeinsam mit vielen anderen Fashion Week-Besucherinnen – anprobiert und sie sah an JEDER gut aus. Gekauft!

4. River ist das neue Happy. Naja, fast. Bei der Runway-Show von Odeur wippte das gesamte Publikum zu dem Track River von Ibeyi (sprich: I-BÄ-I). Der Gospel Song der französisch-kubanischen Schwestern hat das Zeug zum Soundtrack der MBFW zu werden.

5. Berlinerinnen frieren nicht. Selbst bei Minusgraden posen die Street-Style-Jünger ohne Jacke (!) und mit nackten Beinen (!). Alles für das perfekte Foto! Haben die ’ne versteckte Standheizung??? #mystery

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