Fünf Dinge, die wir auf der Fashion Week Berlin gelernt haben: TAG 2

 

1. Mega hübsch und mega cool schließen einander nicht aus. Bestes Beispiel: Designerin und Bloggerin Anine Bing. Wir hatten 30 Minuten mit ihr und hätten auch gern 30 Stunden mit ihr verbringen können. Hier geht’s zu unserem Koffer-Check-Video mit ihr.

2. Bunter Lippenstift macht wacher als Kafffee. Zumindest, wenn er so professionell aufgetragen wird, wie vom JACKS Beauty Department-Team. Die Mädels haben es geschafft, dass wir nach nur fünf Stunden Schlaf super-fit aussahen. Dafür lieben wir sie! Und die mega-matten À La Carte-Lippenstifte. Und das super-süchtig machende Parfum „Oud’ish„. Und überhaupt.

3. Nichts hilft besser gegen Fashion-Frost, als eine DUDU Suppe. Der Andrang beim Label Augustin Teboul gestern war so groß, dass wir in der Kälte anstehen mussten und noch bis heute Morgen durchgefroren waren. Das Warten hat sich zwar mehr als gelohnt, aber uns hat nur ein warmes (spätes) Suppen-Frühstück wieder auf die Beine geholfen. Yummy!

 

4. Wir müssen uns nie wieder zwischen Zopf und Dutt entscheiden. Das Label Barre Noire hat uns endlich die schwierige Frisur-Entscheidung abgenommen. Denn die Models trugen auf dem Catwalk einen Low Bun, der als Zopf endet. Quasi einen Zutt oder Dopf. Wie auch immer diese Frisur heißen mag, wir lieben sie.

 

 

5. Wenn dann endlich ein Hollywood-Star kommt, drehen alle durch.

Wir haben es echt versucht, aber keine Chance. Katie Holmes, komplett in Marc Cain gekleidet, war kaum zu erwischen. Unser bestes Foto seht ihr hier.

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