Fünf Dinge, die wir auf der Fashion Week Berlin gelernt haben: TAG 3

1. Healthy Food ist leckerer als Fast Food. Naja, zumindest wenn es von Daluma ist. Das Berliner Vegan-Café hat für das gesunde Essen und Trinken beim sportlichen H&M-Event im Rahmen der Fashion Week gesorgt. Green-Power-Smoothies, Nuss-Chia-Pudding, Säfte mit Vitaminen von Aaaah bis Z!

2. Unsere Culotte-Liebe kennt keine Grenzen. Ja, diese Rock-Hosen trenden schon länger, aber nach der Rosé-Version von Barre Noire haben wir jetzt noch eine Culotte auf unsere Wishlist: die transparente Variante vom Label Paper London.

3. Man muss Beruf- und Privatleben eben nicht trennen. Die vier Power-Frauen vom neuen Hype-Label Galvan kennen sich zum Teil schon aus der Schule und sind seit Ewigkeiten befreundet. Zum Glück haben sie sich nicht an die Regel gehalten, dass Freunde kein Business zusammen machen sollten. Sonst hätten wir jetzt nicht die Chance, die coolsten Abendkleider ever zu shoppen. Coming soon: Die Galvan-Girls im Interview. Sie haben uns verraten, wie wir im Abendkleid alle wie Sienna Miller aussehen können.

4. Auf Pernille Teisbaeks Geschmack ist Verlass. Der Street-Style-Super-Star war als Ehrengast zur Show von Dorothee Schumacher eingeladen und offensichtlich hatten wir das gleiche Lieblings-Outfit wie sie (siehe rechts). MEGA!

5. 30 werden tut nicht weh. Vor allem, wenn man so wie Alex (der eine Teil von Très Click) mit den coolsten und besten Fashion (Week) Girls feiern darf. Danke für die beste Dirty-Thirty-Party ever!

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