Etliche Tränen und noch mehr Wein – So schlimm war Daenerys’ GoT-Ende für Emilia Clarke wirklich

Irgendwie schon witzig… obwohl sich gerade jeder darüber freut, dass bald endlich die wärmere Jahreszeit anbricht und sich die Sonne hoffentlich wieder ein bisschen mehr blicken lässt, können WIR eigentlich kaum noch erwarten, dass der Winter zurückkehrt. Der Winter, der uns die größte Schlacht in der TV- und Fernsehgeschichte bescheren und der uns wahrscheinlich alle „in Therapie schicken“ wird.

Ja, wir blicken eisigen Zeiten entgegen. Immerhin geht am 14. April nun echt die achte und damit FINALE Staffel von „Game of Thrones“ an den Start. Winter is Coming, Leute!! Uhhh, direkt ’nen fetten Gänsehautschauder bekommen bei dem Gedanken. 😱

Und keine Frage, die Vorfreude ist riesig! Aber eben längst nicht so riesig wie die leichte Panik, die sich jedes Mal beim Gedanken an das wahrscheinlich epischste Finale aller Zeiten in unserer Magengrube ausbreitet.

Und an diesem Gefühl sind eben nicht zuletzt die GoT-Darsteller höchstpersönlich schuld, die uns seit gefühlten Ewigkeiten mit fiesen Kommentaren zur achten Staffel spoilern. Kommentare, die uns das Schlimmste befürchten lassen.

Emilia Clarke über Daenerys‘ „Game of Thrones“-Ende

Also danke Emilia Clarke (…nicht😄), dass du mit deiner neuesten Aussage gerade nochmal schööön Salz in die schon sehr überfüllte Wunde gestreut hast. Ja, liebe Freunde da draußen, die Schauspielerin erzählte nämlich gerade in einem Interview mit Press Association, wie KRASS sie das Ende von ihrer ikonischen Figur Daenerys Targaryen fertig gemacht hat. Wenn man nicht fast schon von einer kleinen Lebenskrise sprechen kann…

Denn als die 32-Jährige das erste mal das Skript zum „Game of Thrones“-Finale in die Finger bekam, endete das Ganze in einem „ziellosen“ Drei-Stunden-Walk durch London. Es hätte genauso gut regnen können und ich wäre einfach hindurchspaziert, ohne zu wissen, was ich tun soll“, zitiert Elle die Schauspielerin. Ihr könnt euch also vorstellen, wie niederschmetternd erst der Dreh ihrer allerletzten Szene gewesen sein muss. Nur so viel: Es flossen „jede Menge Tränen“. Und offenbar nicht nur das…

Das war der Moment, in dem ich realisierte, dass Alkohol auch ein Beruhigungsmittel sein kann“, erzählte sie weiter. Wem erzählst du das, Schwester? 🍷🙏🏼 Neeee, Quatsch, Leute! Alkohol ist natürlich auch keine Lösung! ☝️Lasst euch das auch nochmal von Emilia gesagt sein: Immer, wenn ich ein Glas Wein getrunken habe, dachte ich danach nur: ‚Ich weiß nicht, warum ich mich danach nicht besser fühle’“.

Ja, ok, diese Aussage ist jetzt in dem Kontext vielleicht ein biiiiisschen verwirrend. Denn mal ehrlich, nach dem, was wir hier gerade gehört haben, kann es doch eigentlich kaum schaden, während der letzten Staffel einen auf Cersei zu machen und lieber ganze Fässer mit Wein in der Nähe zu haben. 😅 Nur so zur Beruhigung eben…

Denn ganz ehrlich? SO will am Schluss ja wohl niemand von uns beim GoT-Gucken enden…

Oder so…

Credits: Giphy

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