Es ist soweit. Endlich, endlich, ENDLICH! Nicht nur, dass gestern (für uns) mitten in der Nacht die finale 8. Staffel von „Game of Thrones“ anlief – sie startete, wie zu erwarten war, auch gleich mit einem riesigen BOOM. 💥
Wir haben gebangt, gezittert, gehofft und gelitten. Ganze zwei Jahre lang. Und jetzt haben sie uns also wieder. Die dramatischen Geschichten rund um Westeros, die sieben Königslande und den Kampf um den Eisernen Thron. Fast schon überflüssig zu erwähnen, dass uns bereits die erste Folge wieder nahtlos in den mittelalterlichen Bann gezogen hat und uns völlig erschöpft zurücklässt, oder? Und das längst nicht nur, weil sicherlich eiiiinige von uns bereits heute Nacht um 3 Uhr übermüdet vor die Bildschirme krabbelten… 😏 Sondern vor allem, weil ein essenzieller Handlungsstrang direkt schon am Ende dieser ersten Folge einen kleinen Höhepunkt erreicht.
Es geht los, also +++ SPOILER-ALERT +++
Leute, wir meinen es ernst. Das hier ist die letzte ultimative SPOILER-WARNUNG, bevor es richtig zur Sache geht (also hört auf zu lesen!!!): Denn Jon Snow erfährt endlich, wer er wirklich ist. *Ba Dum Tss*. Und damit beginnt die finale Staffel der HBO-Fantasyserie mit einem ebenso großen Knall, wie die siebte bereits endete. Mit der Geschichte rund um den armen Jon Snow, der in Wahrheit Aegon Targaryen heißt – und damit zu einem potentiellen Erbe des Eisernen Throns wird.