Die Protest-Bewegung #NotHeidisGirl schlägt gerade immer höhere Wellen. Überall wird darüber gesprochen: Mädels, die mit dem Hashtag ihren Unmut gegenüber der TV-Show GNTM zum Ausdruck bringen.
Auch ProSieben selbst gab dazu eine Stellungnahme ab. Nicht aber um die Wogen zu glätten, viel eher wird der Protest kleinzureden versucht.
Kommunikationschef Christof Körfer wird dabei von W&V wie folgt zitiert:
„Seit Jahren versuchen unterschiedliche Gruppen, sich über #GNTM zu positionieren. Mal ist es Nora Tschirner, die einen Film [ „Embrace“ Anm. d. Red.] promotet. Jetzt sind es Feministinnen aus Mönchengladbach. Gerne werden dabei haltlose Vorwürfe erhoben.“
Diese Proteste würden vor allem am großen Erfolg von GNTM liegen. Verständicherweise unweigerlich, dass er durch diese Aussage eine weitere Protagonistin auf die Bildfläche holt.