Greta Thunberg ist gerade ins trèsCLICK-Office eingezogen – und sorgt für mehr Umweltbewusstsein

Wenn es jemanden gibt, der in diesem Jahr die Menschen bewegt, dann ja wohl sie hier: die 16-jährige Greta Thunberg. Mit ihrem Appell für mehr Umweltbewusstsein im Kampf gegen die Klimakrise ist sie bereits seit ihrem ersten Schulstreik vor über einem Jahr in aller Munde. Auch, weil sie den Dialog nicht scheut und selbst Machthabern wie Trump immer wieder die Stirn bietet.

Nicht jeder feiert sie für das, was sie da tagtäglich tut. Immerhin legt sie den Finger tief in die Wunde. Doch genau das ist eben auch gut so. Weshalb es heute erneut um die junge Aktivistin gehen soll. Allerdings ein weeeeeenig anders, als gewohnt. 😏 Mit einem Augenzwinkern nämlich – anstelle der ernsten Worte. Die braucht es natürlich auch, keine Frage. Aufklärung muss eben manchmal laut sein. Sie muss die Leute erreichen und gegebenenfalls weh tun. Aber sie kann auch nebenbei passieren. Ganz leise und stetig. Im Alltag und unserem Daily-Life – wie beispielsweise am Arbeitsplatz.

Es ist vermutlich DER Ort, an dem wir uns so intensiv aufhalten, wie sonst nur in der eigenen Wohnung. Doch im Gegensatz zu den persönlichen vier Wänden haben wir im Office nur wenig Einfluss darauf, wie nachhaltig und umweltfreundlich agiert wird. Bis zum heutigen Tag jedenfalls. 😅 Denn trèsCLICK hat sich jetzt, gemeinsam mit anderen Unternehmen, etwas ganz besonderes überlegt. Etwas, das mit eben jener Greta zu tun hat. Und etwas, das uns alle mal an die eigene Nase fassen lässt…

Wir können vieles tun – und fangen am besten bei uns selber an:

Riiiichtig: Greta Thunberg schafft ab sofort auch in unserem Arbeitsalltag Bewusstsein. 🎉 Wie sollte man schließlich zielführender auf Verbesserungsmöglichkeiten aufmerksam machen, als mit Bildern der Aktivistin – mahnend und mutmachend zugleich? So zieren ihre Pappaufsteller inzwischen ganz bewusst unser Badezimmer, die Küche, den Mülleimer und die Getränkestation. Im Kleinen macht sie so stellvertretend darauf aufmerksam, was besser gemacht werden kann. „Schnapp dir lieber die Tasse, anstelle des Plastikbechers“, „Verzichte doch mal auf das Einweg-Geschirr“, „Brauchst du diese Seiten wirklich ausgedruckt?!“.

Diejenigen, die sich über ihr Verhalten bereits bewusst Gedanken machen, fühlen sich auf diesem Wege in ihrem Tun bestätigt. Und alle anderen? Werden einmal mehr daran erinnert – oder überhaupt erst darauf aufmerksam gemacht – was wirklich verändert werden kann. Denn: Ohne Bewusstsein auch keine Reflektion.

Viele Unternehmen wollen einen Anreiz schaffen

Es ist eine unverfängliche Idee, die nicht nur im trèsCLICK-Office Anklang findet. 🙈 So werden auf Twitter immer wieder neue Greta-Figuren aus verschiedenen Büros gepostet. Aber natürlich auch ausführlich diskutiert. Kann ein solcher Reminder, auch wenn er gut gemeint ist, wirklich die Lösung sein? Wäre es nicht viel naheliegender (und nachhaltiger), kein neues Einweggeschirr anzuschaffen? Um die Angestellten viel eindeutiger auf Alternativen aufmerksam machen?

Ganz klar, all diese Einwände sind berechtigt. Und doch gibt es garantiert in jedem Office hier und da noch etwas zu tun. Jaaa, eben auch in unserem eigenen. Obwohl wir schon immer aus „richtigen“ Gläsern trinken. 😜 Denn niemand ist davor gefeit, sich in Gewohnheiten zu verlieren. Gerade im Büroalltag. Da kann ein kleiner Reminder, auch in Form einer Pappfigur, ganz sicher niemals schaden. Ein erstes Umdenken ist so jedenfalls garantiert. Wer will sich schließlich bei jedem Weg zur Kaffeekanne aufs Neue ertappt fühlen? 😏

Greta Thunberg beeinflusst nicht mehr nur im Großen:

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