Ellen Pompeo hat verraten, wie sie sich das „Grey’s Anatomy“-Ende vorstellt und wir sagen: Genau SO!

Wir schreiben das mit einem unterdrückten Tränchen, aber wir schreiben es: Es wird der Tag kommen, an dem „Grey’s Anatomy“ zu Ende geht. Irgendwann werden die besten Storys erzählt sein, und irgendwann wird auch eine Dr. Meredith Grey in Ärztinnen-Rente gehen wollen … 😉 Wenn man neuesten Gerüchten Glauben schenkt – befeuert durch Moderator James Corden –, dann soll nach der 17. Staffel der erfolgreichen Krankenhaus-Serie Schluss sein.

Bevor euer EKG aber gleich ausschlägt, schnell die gute Nachricht: Noch schweben die Docs am „Grey Sloan Memorial“-Krankenhaus durch die Flure, kümmern sich liebevoll um ihre Patienten – und noch ein bisschen liebevoller umeinander. 😏🔥

Vor wenigen Tagen erst feierte die 16. Staffel von „Grey’s“ in den USA Premiere – Anlass für Talker James Corden Ellen Pompeo aka Dr. Meredith Grey zu sich in seine The Late Late Show With James Corden einzuladen. Und was macht der Gute? Spricht unseren Serien-Star prompt auf den uns so verhassten Schluss-Akt von „Grey’s Anatomy“ an. Was sich Ellen denn vorstelle, wie die Geschichte rund um sie und ihre Ärzte-Kollegen ende.

James Corden operiert Ellen Pompeo die Antwort heraus

 

„Naja, ich kann nicht wirklich sagen, was ich denke. Denn wenn ich das täte, würde ich alles verraten“, so die 49-Jährige. „Dann müsste ich jetzt eine Lüge erfinden, James! Du zwingst mich dazu, zu lügen.“

Doch James blieb beharrlich und sezierte weiter an der Schauspielerin herum. Mit Erfolg! Ellen offenbarte immerhin einen Wunsch: all die alten Serien-Kollegen für den großen Showdown zurückzuholen. 

„Aber wahrscheinlich wird das nicht passieren (…) Manche von ihnen wurden in der Show getötet.“

Nicht nötig, uns daran zu erinnern, liebe Ellen Pompeo. Unser George-und-McDreamy-Trauma hält noch an, unsere Wunden sind noch nicht geheilt.

Aber der Gedanke, dass sie alle zurückkehren würden – die so sehr vermissten Ex-Docs Cristina und Izzy etwa, die ja nach wie vor skriptweise leben – das wäre der K-N-A-L-L-E-R!

Und lässt uns kurz darüber vergessen, dass wir eines Tages wirklich bye-bye zu unseren Lieblingsdocs sagen müssen. Dass die Aufgabe, einen würdigen Abschluss für eine 16 Jahre andauernde Serie zu kreieren, keine leichte ist, daran ließ Pompeo übrigens auch keinen Zweifel.

„Das Ende, die finale Folge, bedeutet so viel. Veräppelst du mich? Und die Fans werden niemals glücklich sein, egal, was wir machen. Schau dir die Sopranos oder „Game of Thrones“ an – sie sind sauer, so oder so. Der Druck bei der letzten Folge ist enorm.“

OK, Vorschlag, liebe Ellen: Bring uns zumindest Izzy und Cristina zurück – und wir reden nochmal über den Grad unserer Verärgerung. Schmerzempfinden auf einer Skala von 1 bis 10 … so wie wir alle es gelernt haben!

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