Diese „Grey’s Anatomy“-Folge kriegen wir mit keiner OP mehr aus dem Hirn
Zugegeben: Überhaupt zu versuchen, aus all den HOCHdramatischen „Grey’s Anatomy“-Folgen eine einzige herauszufiltern, die am traurigsten war, ist fast so schwer wie ein Medizinstudium durchzuziehen. 😜
Dennoch … ein paar „Grey’s“-Episoden waren so schlimm, so niederschmetternd und haben uns so sehr mitgenommen, dass sie die Taschentuch-Trophäe noch ein bisschen mehr verdient haben als andere. Klar, ungeschlagen, sind die Schluchz-Abschiede unserer liebsten Lieblings-Docs, allen voran McDreamy.
Aber ist gibt noch eine weitere „Grey’s Anatomy“-Folge, die sich in unser Hirn gebrannt hat. Und sie liegt schon eine ganze Weile zurück. Erinnert ihr euch noch an Staffel 2, Folge 6, als ein Zugunglück zahlreiche schwer verletzte Patienten ins Seattle Grace Hospital spülte?
Unter ihnen befanden sich auch Bonnie und Tom, zwei einander völlig Fremde, die durch den verheerenden Unfall aber durch ein Metallrohr verbunden waren. Ein Rohr, das sich durch die Körper der beiden gebohrt hatte. 😩
Alleine mitanzusehen, wie schwer das Ausmaß der Verletzung war, war schon schrecklich genug. Spätestens, als dann aber auch noch klar wurde, dass derjenige, der von dem Metallrohr entfernt würde, seinen inneren Verletzungen erliegen mochte, kullerten bei uns die ersten Tränen.
Bonnie und Tom haben es uns aber auch wahrlich schwer gemacht – so sympathisch waren die beiden Verletzten, wünschten einander nur das Beste und wollten für den jeweils anderen ihr Leben lassen. Dr. Burke und Dr. Shepherd entschieden letztlich: Bonnie hatte schwerere Verletzungen, ihre Rettung hätte das größere Risiko bedeutet – Tom hatte Priorität.
😱😭
Falls ihr gerade wieder genauso mitgenommen seid wie wir, kennt ihr wahrscheinlich auch schon den Ausgang dieser Tragödie: Bonnie starb trotz aller Bemühungen der Ärzte, ihr Verlobter kam zu spät, um sich noch zu verabschieden.
Und jetzt sag noch einer, dass sei nur Fiktion und Pillepalle. 😩
