NEIIIIIIIIIN! Kommt jetzt etwa das nächste „Grey’s Anatomy“-Liebesdrama auf uns zu?

Es ist ja nicht so, als hätten wir nicht schon so einige einfach furchtbare Liebesdramen bei „Grey’s Anatomy“ erleben müssen. Gefühlt war jeder Arzt am Grey Sloan Memorial schon in irgendein privates Desaster verwickelt – gerne und oft getoppt von einem tragischen Unfall/Leiden, das ihn ins Serien-Jenseits katapultierte.

Mittendrin segelte Miranda Bailey eigentlich sehr glücklich mit ihrem Liebsten Ben Warren vor sich hin. Klar, da war dieser Zwischenfall, als Ben einen Kaiserschnitt bei einer Patientin machte, die daraufhin starb, was ihn fast seine Glaubwürdigkeit als Arzt gekostet hätte … Aber sonst? Waren die beiden mehr als happy.

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Das könnte sich jetzt mit der 14. Staffel von „Grey’s Anatomy“ allerdings ändern – zumindest wenn man sich die neuesten Personal-Entscheidungen so anhört. Denn laut The Hollywoodreporter soll Ben-Warren-Darsteller Jason George womöglich bald nicht mehr Teil von „Grey’s Anatomy“ sein, sondern für das Spin-off der Krankenhaus-Serie vor der Kamera stehen.

In dem zweiten „Grey’s Anatomy“-Ableger (nach „Private Practice“) wird das weitergeführt und ausgebaut, was bereits im Finale der 13. Staffel zu sehen war: das Leben und die Arbeit von Feuerwehrleuten im Einsatz.

Mittendrin ist nun auch Assistenzarzt und Anästhesist Dr. Ben Warren – was eigentlich nur eins heißen kann: Wenn Ben wirklich nicht mehr im Krankenhaus tätig wäre, dann müsste das einen triftigen Grund haben. Nur eine berufliche Veränderung? Weniger wahrscheinlich, immerhin hat sich Ben nach seiner OP-Tragödie doch gerade erst wieder aufgerappelt! Was gleichbedeutend damit wäre, dass zwischen ihm und Miranda irgendetwas vorgefallen wäre. Nicht nur wir, auch viele „Grey’s Anatomy“-Fans ergießen sich schon in wilden Spekulationen, ahhhhh.

Wäre ja auch zu schön gewesen, wenn DAS Vorzeige-Paar von Shonda Rhimes‘ harter Autorinnen-Feder verschont geblieben wäre … Und doch … Noch sind das alles nur Gerüchte, am Ende zählen die Fakten, dir wir lieber heute als morgen auf dem Tisch hätten. Danke!