Ihr werdet uns sicher zustimmen, wenn wir sagen: Wenn „Grey’s Anatomy“ eines ist, dann auf jeden Fall E-M-O-T-I-O-N-A-L.
Keine Folge vergeht, in der nicht Patientendramen und aufwühlende Liebesgeschichten unseren Puls in die Höhe schnellen lassen (Dr. Karev, bitte einmal Mund-zu-Mund-Beatmung!). Und so ist es nicht weiter überraschend, dass auch die 15. Staffel der angesagten Krankenhaus-Serie so einige Dramen bereithält.
Wir wollen euch nicht zu viel verraten, schließlich ist die neueste „Grey’s Anatomy“-Staffel noch nicht mal in Deutschland angelaufen …
Nur so viel (hier obligatorische Spoiler-Warnung!) über die aktuell in den USA angelaufene „Grey’s“-Folge „Remembering Those We’ve Lost“: Dr. Meredith Grey wird – wie der Titel schon sagt – mit all den Verstorbenen konfrontiert, von denen sie bereits Abschied nehmen musste. Und ihr wisst wahrscheinlich: Das waren einige! 😢
Anlässlich des Tages der Toten, eines wichtigen mexikanischen Feiertags, wird Meredith in die Vergangenheit zurückkatapultiert, als die Angehörige einer Patientin Dr. Grey eine Ringelblume ins Haar steckt.
Die Blume dient als Wegweiser für die Verstorbenen – und ruft plötzlich all jene Menschen wach, deren Tod unsere liebe, verdrehte Schwester betrauert hat: Dr. George O’Mailley aka 007 zum Beispiel … aber auch Merediths Schwester Dr. Lexy Grey und – natürlich 😰 – Dr. Derek Shepherd alias McDreamy.
Wie traurig das Ganze dann aussieht und wie sehr es auf die Glandula lacrimalis drückt – Verzeihung für unseren Fachjargon, auf die Tränendrüse! – davon könnt ihr euch hier überzeugen.
Dass dabei auch noch die spanische Version von „Chasing Cars“ im Hintergrund läuft, macht die Sache übrigens auch nicht besser. 😩
