Gwen Stefani über ihr Ehe-Aus: „Ich fühlte mich tot.“

Wie fühlt es sich an, wenn eine Ehe nach 13 Jahren auseinanderbricht, weil der Ehemann einen mit der eigenen Nanny betrogen hat? Das verriet Gwen Stefani jetzt in einem Interview mit der New York Times.

Wie Gwen erzählt, hätte sie sich eine Trennung nie, nie, niemals vorstellen können, doch dann sei etwas stark „Verstörendes“ passiert, das zum Eheaus geführt habe. Spielt sie damit etwa auf die Affäre von A**** Gavin Rossdale mit Nanny Mindy Mann an? Klingt ja fast so, als hätte Gwen Gavin direkt erwischt! Konkreter möchte Gwen allerdings nicht werden, aus Rücksicht auf die Kinder. Finden wir sehr classy von dir, liebe Gwen! 

Und das, obwohl Gwen eigentlich wirklich allen Grund hat, auf Gavin sauer zu sein und sich selbst jetzt noch nicht wieder richtig gut fühlt. Wie Gwen erzählt, habe sie sich damals gedacht, sie würde sterben. „Eigentlich bin ich schon tot“, sagt Gwen über ihre damaligen Gedanken, „Wie rette ich mich jetzt? Was soll ich tun? Wie gehe ich nicht unter?“

Um ihre Gefühle zu verarbeiten, hat Gwen sich damals erstmal fleißig an ihr neues Album „This Is What The Truth Feels Like“ gesetzt. Jemand, der ihr durch die schwere Zeit geholfen hat, ist ihr aktueller Freund und The Voice-Kollege Blake Shelton, der zum Zeitpunkt des Kennenlernens „genau durch die selbe Sache ging“. Obwohl die beiden so glücklich miteinander sind, heißt das aber nicht, dass die neue Beziehung der Sängerin schon komplett über das Scheidungstrauma hinweggeholfen hat: „Ich sage nicht, dass ich nicht immer noch dabei bin, die Teile von mir wieder aufzuheben. Ich stehe immer noch unter Schock. Aber es ist auch eine gute Zeit.“

Auf das die Zeit noch besser wird!

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