Hast du auch schon einen Finstagram-Account?

Der normale Ablauf, wenn wir ein Foto auf Instagram posten wollen: Wir überlegen uns GANZ genau, wie es aussehen soll und schießen es dann schätzungsweise 13-mal aus allen erdenklichen Winkeln und Himmelsrichtungen. Wir probieren alle Filter durch, bis wir einen gefunden haben, der uns wirklich PERFEKT aussehen lässt. Okay, noch schnell die Bildunterschrift und die Hashtags und dann posten. Und jetzt heißt es abwarten. Wie viele Likes wird es wohl kriegen?

Das ist der Finstagram-Account eines US-Teenies

Wir sind uns wohl alle einig, dass das ziemlich anstrengend ist. Fanden auch einige US-Teenies und haben daher Finstagram ins Leben gerufen – eine Mischung aus „Fake“ und „Instagram“: Sie legen sich einen zweiten (privaten!) Account an, dem nur ihre engsten Freunde folgen. Und da posten sie alles, wirklich ALLES, das sie auf ihrem regulären Instagram niemals veröffentlichen würden: peinliche Fotos, Screenshots von unangenehmen Konversationen. Und natürlich alles #nofilter.

Klingt spannend und vor allem praktisch. Deshalb fordern wir diese Freiheit zur unzensierten Peinlichkeit auch auf den anderen sozialen Netzwerken und fordern private Fitter, Fumblr, Finterest und Fakebook-Accounts!

Credit: Instagram/campcarooo

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