„Oh mein Gott, wie cute“… „Könnt ihr meinem Boy bitte auch unterschwellig mitteilen, dass das ’ne echt verdammt süße Idee ist?“  – Wenn solche Töne durchs trèsCLICK-Office huschen, kann das eigentlich nur bedeuten, dass uns gerade ein Herr der Schöpfung ziiieeemlich vom Hocker gehauen hat.

Ja, liebe anwesende Boys, da war nämlich einer so richtig kreativ mit seinem (Quasi-)Heiratsantrag. Heißt: Er hat nicht nicht mal eben „nur“ einen Tisch reserviert, den Ring ins Glas geworfen und die Frage aller Fragen gestellt (so Standard… kann ja jeder), sondern schon Wochen im Vorhinein auf das romantische Spektakel „hingearbeitet“.

Und nicht, dass wir diesbezüglich jemals irgendwelche Ansprüche stellen würden (ok, doch 😄), aber die Idee des besagten Herren ist wirklich nur schwer zu toppen.

Denn Edi Okoro, so sein Name, knipste einfach mal wochenlang Fotos von seiner Freundin Cally und schmuggelte jedes Mal irgendwie ihren Verlobungsring mit ins Bild. Mal, während sie schlief. Mal auf ihrer Schmuckablage. Und definitiv etliche Male direkt vor der Linse in Edis Hand, während Cally ihm gerade den Rücken zukehrte.

Ein Heiratsantrag zum Greifen nah…

💍😂

Ha, genial… und definitiv die beste Idee, wenn man eigentlich keine Ahnung hat, wie man den Antrag am besten in die Tat umsetzen soll. 😅So ging es dem raffinierten Köpfchen nämlich anfangs, wie er via Facebook verriet: „Diejenigen, die das schon durchgemacht haben (und diejenigen, die es vielleicht bald herausfinden werden), verstehen es sicher, dass man seinen Antrag auf eine Art machen will, die für dich als Person und Paar spricht. Manche planen einen Flashmob, ein schickes Essen oder arrangieren sogar ein ‚Heirate mich‘-Schild. Ich konnte das aber nicht tun, weil ‚Edi keine Pläne macht’… Ich bin einfach ein spontaner Improvisator.„

Heißt: Cally hätte bei zu viel Einsatz ihrer besseren Hälfte wahrscheinlich sofort alle Pläne des Dreamboys durchschaut. Und genau aus diesem Grund schleppte Edi den Ring am Anfang auch ständig mit sich rum… immer in der Hoffnung, den richtigen Moment zu finden.

Und genau dabei kam ihm die Idee: „Nachdem ich ungefähr einen Monat auf den richtigen Moment gewartet hatte, saß ich auf dem Sofa und bewunderte ‚meinen Schatz‘ (ja, zu diesem Zeitpunkt fühlte ich mich schon sehr mit diesem Ring verbunden) [Edi, jetzt lieben wir dich noch mehr 😂]… All diese verpassten Chancen vermischten sich plötzlich mit dem Gedanken: ‚Cally weiß ja nicht, dass ich den Ring habe!! Ich sollte einfach anfangen, diese Momente zu dokumentieren.‘„

Und das tat er! Was dabei herausgekommen ist, konntet ihr gerade ja schon bewundern. Herrlich! 😁 Und laut Edis Aussage soll seine Angebetete tatsächlich bei keinem Foto etwas von dem Ring-Photobombing gemerkt haben. Egal, wie heikel die Situationen auch waren. Hut ab, Monsieur. Und gratulieren müssen wir natürlich auch direkt mal.

Deeeeeenn nach knapp einem Monat der Heimlichtuerei hatte Edi dann doch noch den passenden Augenblick gefunden … und sie sagte na-tür-lich JAAA! (Hätten wir auch…) Wie er das Ganze am Ende allerdings angestellt hat, wollte er zu diesem Zeitpunkt noch nicht verraten. Ob sie ihn vielleicht doch ertappt hat? (Er sagt nein, aber wer weiß das schon 😄) Oder ist er einfach spontan auf die Knie gefallen? Edi, sag, sag, saaaaag! Naja, wir werden das mal im Auge behalten… 😜