Dafür komm‘ ich in die Hölle. – Wie oft hat man diesen Satz – mal mehr, mal weniger ernst gemeint – bitte schon gesagt? Ja, das ein oder andere Mal kommt da vielleicht schon zusammen, wenn man sich mal wieder von den kleinen oder etwas größeren Sünden hat verleiten lassen. So, nun stellt euch aber mal bitte vor, genau in diesem Moment würde von irgendwo ein überirdisches, Gorilla-artiges Wesen geflogen kommen, um euch höchstpersönlich in die Hölle zu befördern. Und das nicht gerade charmant. Sondern eher auf die „Wir verbrennen euch mal eben“-Art. 😳
Jep, genau dieses Szenario spielt sich in der neuen Netflix-Serie „Hellbound“ ab, was logischerweise dazu führt, dass die Welt dieser Menschen dort mal eben ins absolute Chaos katapultiert wird. Vor allem deswegen, weil immer mehr Leute nach und nach in die Hölle abrutschen. Also was geht da ab in Seoul? Ja, ihr lest es ganz richtig. „Hellbound“ ist der nächste Serienhit aus Südkorea und drauf und dran, in die Fußstapfen von „Squid Game“ zu treten. Die Serie ist nämlich schon am ersten Wochenende ganz rasant auf Platz 1 der meistgesehenen Netflix-TV-Shows gesprungen. Und klar, das mag natürlich zum einen daran liegen, weil südkoreanische Shows seit „Squid Game“ aktuell einen Mega-Hype erleben, doch zum anderen sicher auch an dieser wilden Story. (By the way: Vermummte Faces scheinen echt so ein Ding zu sein gerade…)