Denn WARUM will man bitte auch Serienkillern wie Michael Myers (der neue Halloween-Teil ist seit ein paar Tagen im Kino!!!😱) dabei zusehen, wie sie ein Opfer nach dem nächsten auf bestialische Weise umbringen? Ja, allein diese Worte hier zu einzutippen, hat schon einen leicht verstörenden Beigeschmack! 😅
Wenn man einen Horrorfilm (mental) überlebt, überlebt man alles!
… so oder so ähnlich! 😂
Und doch können wir auf ein wenig Nervenkitzel zwischendurch halt einfach nicht verzichten. Ha, und wir wissen jetzt auch, warum! Die Antwort, laut Margee Kerr (Soziologin und Autorin von Scream: Chilling Adventures in the Science of Fear): Horrorfilme zu schauen – und zwar bis zum Ende ☝️- gibt uns nämlich einen regelrechten „Boost“ für unser Selbstvertrauen. Eine logische Konsequenz, wenn wir es schaffen, einen gruseligen Film zu überleben – wenn auch nur mental!
Jaaa, das muss man erstmal hinkriegen! Wir gehören also zur ganz harten Sorte! *Klopfer auf die starke Schulter 💪🏻 Ok, wir hören auf… Kommen wir lieber mal zu ein paar Details, die diese durchaus wichtige Erkenntnis noch untermalen.
„Wenn Menschen es durch eine sichere, aber furchterregende Aktivität schaffen, kann das zu einem Gefühl von Selbstvertrauen führen. So, als hätten wir unsere Ängste herausgefordert und überwunden“, erklärte Kerr nun im Interview mit Pretty52. „Auch wenn die Bedrohung nicht real ist, ist das Gefühl, sich in so einen unsicheren Kontext zu drängen und durchzukommen, wie eine Belohnung für sich selbst.“
Darauf direkt ’nen Horror-Streifen? 😈😁