Als die zweifache Mutter Emma Murphy letztes Jahr herausfand, dass ihr Mann sie betrog, war sie am Boden zerstört. Als herauskam, dass die andere Frau von ihrem Mann schwanger war, geriet ihre Welt endgültig aus den Fugen. Der Mann, der laut Emma „die Liebe ihres Lebens“ war, stritt erst alles ab und tat dann das Undenkbare: Er schlug Emma. Ins Gesicht. Immer wieder.
Und der Täter ging noch weiter: Er machte Emma selbst für die Schläge verantwortlich: Mit ihrer Unsicherheit und ihren Paranoia hätte sie ihn provoziert. „Das ist mentale Folter“, so Emma.
Nach seiner letzten Gewalt-Attacke floh die junge Irin samt ihren Kindern zu ihrer Mutter, wo sie die Kraft fand, das Erlebte zu verarbeiten. Und ihre Geschichte zu teilen,