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Oft ist die Versuchung groß. Im Supermarkt, auf dem Weg ins Büro, zum gemütlichen Sonntagsbrunch. Immer wieder lachen mir bunte Säfte und farbenfrohe Smoothies aus den Regalen der unterschiedlichsten Länden verlockend entgegen. Immer wieder bin ich kurz davor, dann doch zuzugreifen. Schließlich sind Smoothies eine vergleichsweise gesunde Alternative, wenn mal wieder der kleine Hunger kommt. Und Säfte können wahrlich so manches eintönige Frühstück in ein Festmahl verwandeln.
Meist überwiegt dann aber doch die Vernunft. Oder das schlechte Gewissen. Denn viele der schmackhaften Getränke sind in sperrige Plastikflaschen verpackt. Und zwar in solche, die sich bislang nicht in unser Pfandsystem integrieren lassen. Warum das so ist? Frage ich mich schon lange.