Ist Andreas Bourani für euch auch der beste Grund, The Voice zu gucken?

Manchmal überraschen wir uns selbst. Und manchmal gleich zweimal auf einmal. 1. Überraschung: Beim Durchschalten bleiben wir spontan bei The Voice of Germany hängen. Ach, läuft das schon wieder? Offensichtlich ja. Und 2.: Da ist ja ein neuer Juror dabei. Andreas Bourani! Und den finden wir direkt so locker und sympathisch (aka HOT!), dass wir dran bleiben.

Klar, seine Stimme kennen wir von den Fußball-Fanmeilen („Auf Uns“ Olè, olè!) und aus dem Radio und hatten schon mehrere Ohrwürmer dank ihm.

Dank diesem einschneidenden TV-Erlebniss haben wir den Guten jetzt aber nicht nur im Ohr, sondern auch im Kopf. Passt zu seinem Hit „Nur in meinem Kopf“.

Allerdings sind wir sicher, dass er nicht nur in unserem Kopf ist. Spätestens nach der Sendung am letzten Freitag sind wir nicht die Einzigen, die gleich zwei Ohren und Augen auf den 31-Jährigen geworfen haben, oder?

Wer trotzdem noch Gründe braucht – hier bitte:

  1. Seine Sprechstimme ist (fast) noch heißer, als seine Sing-Stimme. Vielleicht kann er uns ja mal eine Gute-Nacht-Geschichte aufnehmen?
  2. Er räumt all die Kandidaten ab. Und das nicht nur, weil er ein cooler Typ ist. Er erklärt ihnen, was er mit ihnen zusammen erarbeiten kann. Schlagende Argumente plus Herzschlag-Aussetzter = Super-Kombi
  3. Er holt auch mal spontan Blumen (woher eigentlich), um eine Sängerin für Team-Bourani zu gewinnen
  4. Spontan, war er auch hier: Kandidatin Anina tritt mit seinem Song „Ultraleicht“ bei den Blind Auditions auf. Als Belohnung kommt sie nicht nur in sein Team, sondern darf auch gleich noch mit ihm zusammen performen. Ein Traum. Für Anna – und uns. Nur so viel: Ja, man kann gleichzeitig schwitzen UND Gänsehaut haben.

Also wie haben Donnerstag Abend schon ein Date. Und Freitag auch!

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Ich bin fünf Mal durch die Führerschein-Prüfung gefallen und mache weiter

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