Ist Kale doch nicht das megagesunde Superfood, für das wir es immer gehalten haben?

Okay, bislang haben wir Kale immer mit Chia-Samen oder Matcha-Tee auf eine Stufe gestellt. Das Supergemüse enthält schließlich superviele Antioxidantien und ungefähr alle Vitamine, die wir uns vorstellen können. Doch leider sind die nicht das Einzige, was drin steckt:

Der amerikanische Molekularbiologe Ernie Hubbard hat in einer aktuellen Studie festgestellt, dass Kale zum Teil Schwermetalle wie Thallium oder Cäsium enthält – die etwa für Rattengift (ahhh!) verwendet werden.

Das heißt natürlich nicht, dass das Gemüse generell giftig ist. Aber wenn wir zu viel davon essen, können die Metalle durchaus negative Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben: Übelkeit, Ermüdungserscheinungen, Haarausfall oder sogar Herzprobleme können im schlimmsten Fall die Folge sein.

Wie bei fast allen Lebensmitteln ist es hier alles eine Frage des Maßes. Experten sind der Meinung, dass die positive Wirkung der Inhaltsstoffe die negativen überwiegt. Vorausgesetzt: Wir verspeisen nicht drei Kilo Grünkohl am Tag.

Unser Green Smoothie mit ein paar Blättern des Gemüses sollten also unbedenklich sein. Puh – doch kein Kale-Fail!

Credit: Instagram/Luise Vindahl, Instagram/Sarah Topp, Instagram/Daria

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