„Ich habe dir meinen naiven Körper, meine Kreativität, meine Zeit und meine Mühe gegeben. Zweimal. Für Inhalte, aus denen du Millionen gescheffelt hast, während ich fast nichts bekommen habe. Ich habe etliche Stunden investiert und wurde dafür mit weniger als dem Mindestlohn abgespeist. Ich konnte mir nichts zu essen leisten und musste Studioböden putzen, um überhaupt meinem Beruf nachgehen zu können. Die Art, wie du Frauen degradierst, ist abscheulich„, heißt es weiter.
Okay, what?! 😳 Nicht mal den Mindestlohn? Kleine Background-Info für alle an dieser Stelle: Justin ist gute 265 Millionen Dollar schwer (!!!) und hält es scheinbar trotzdem nicht für nötig, seine Angestellten anständig zu bezahlen? DAS kann’s ja wohl nicht sein.
Taylor, Emma… was kommt als nächstes, Justin?
Und Emma geht noch weiter: „Du arbeitest weiterhin mit überaus fragwürdigen Menschen zusammen. Du gehst gewissenhaft in eine Kirche, die die LGBTQ+-Gemeinschaft nicht unterstützt. Deine Firma hat eine lesbische Frau engagiert, die einige Inhalte für die ‘Purpose’-Welttournee choreografiert hat. Wie fühlst sich das an? Eine Lesbe, die dir für ein unverschämtes Gehalt geholfen hat, während du zur Kirche gegangen bist, die gegen meine ganze Existenz ist?“
Harte Worte, deren Unterton man wohl kaum überlesen kann… und die einem gerade irgendwie noch einen extra bitteren Beigeschmack vermitteln. Vor allem nach der Taylor/Braun-Story (hier alle Infos), die erst vor ein paar Tagen ebenfalls für Negativ-Schlagzeilen sorgte – auch im Hinblick auf Justin. Immerhin stellte sich der 25-Jährige bei der Sache öffentlich hinter einen Mann, den Taylor vorher erst des „manipulativen Mobbings“ beschuldigte.