Justin Timberlake und Jessica Biel strahlen wieder für die Kamera – aber was sagt ihre Körpersprache?

Kaum zu glauben, doch es ist mittlerweile tatsächlich schon über zwei Monate her, dass Justin Timberlake (39) Händchen haltend mit seiner Schauspielkollegin Alisha Wainwright (30) ertappt wurde. Alles auf zahlreichen Fotos fürs Netz festgehalten. 📸

Für alle, an denen dieser kleine Fummel-Skandal damals vielleicht völlig vorbeigegangen sein sollte: Der Sänger wurde Ende November sichtlich angetrunken und touchy mit Alisha auf dem Balkon einer Bar in New Orleans erwischt. Und das, während seine Ehefrau Jessica Biel (37) zu Hause hockte und auf den gemeinsamen Sohn aufpasste.

Ganz ehrlich? Uns schüttelt es heute noch am ganzen Körper, wenn wir nur an diese unangenehme Situation denken müssen. Denn logisch, die Krisen-Gerüchte nach diesen Aufnahmen waren RIESIG! Und sie schwingen vielleicht bis heute noch immer ein wenig mit.

Denn auch wenn sich Justin damals öffentlich via Instagram äußerte und erklärte, wurde es seither ziemlich still um die zwei Hollywood-Stars. Keine öffentlichen, gemeinsamen Auftritte… nichts. Bis jetzt! Erst gab es vor ein paar Tagen eine liebevolle Liebeserklärung von Jessica zu Justins 39tem Geburtstag auf Insta und am Montag stellte sich das Paar sogar zum ersten Mal seit dem Fummel-Gate den Fotografen.

Justin und Jessica zeigen sich nach den Fremdkuschel-Fotos wieder zusammen

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Abends fand nämlich die Premiere zur dritten Staffel von „The Sinner“ (Jessica Biel ist wieder Producer, zum Trailer geht’s hier) in Hollywood statt, bei der Justin seine Frau auf der Aftershow-Party tatkräftig unterstützte.

Und ja, wenn man sich die Fotos da oben mal anschaut, sieht es ganz danach aus, als wäre zwischen den beiden wieder alles super. Die Zwei strahlen in die Kamera und wirken ausgelassen. Doch ist es das wirklich… alles super? Oder macht das Paar hier nur gute Miene zum bösen Spiel?

Blanca Cobb, Expertin für Körpersprache, hat da gegenüber Cosmopolitan mal ein paar interessante Sachen ausgepackt.

Also, was sagt Justin und Jessicas Body-Language wirklich aus?

„Auf den ersten Blick sehen Justin und Jessica so aus, als würde es ihnen nach seinem Skandal mit Co-Star Alisha Wainwright gut gehen. Mit ihrem höflichen Lächeln wirkt es so, als würden sie einfach nur für ein Foto posieren. Ein gutes Zeichen ist, dass ihre Oberkörper zueinander geneigt sind, was zeigt, dass sie sich verbunden fühlen“, so Cobb.

Na, das klingt doch schon mal hervorragend. Justin und Jessica sind eng aneinander geschmiegt, fast wie zwei Seiten, die durch ein Scharnier in der Mitte verbunden sind… Ein „Indikator für ihre Verbundenheit“, wie die Körpersprache-Expertin weiter erklärt.

Doch jetzt kommt das ABER: „Ihre Hände erzählen eine andere Geschichte.“  Möp! Doch zugegeben… wenn man Justins rechte Hand (oder wohl eher, seine halb geballte Faust) mal näher betrachtet, sieht das definitiv nicht ganz so locker aus. 

Cosmo hat an dieser Stelle so nett den Vergleich zu Arthurs passiv-aggressiver Faust aus Simpsons gezogen, was tatsächlich gar nicht mal so schlecht passt. 👊🏻😆

Obwohl Justins Faust nicht ganz so angespannt aussieht, oder? 😅 Aber gut, hören wir uns an, was die Expertin dazu sagt: Jessicas Hände sind nicht sichtbar und Justins rechte Hand ist halb zusammengeballt. Die Hände neigen dazu, locker an deiner Seite runterzuhängen, nicht mit halben Fäusten, was darauf hindeutet, dass er sich ein wenig angespannt fühlt. In Anbetracht dessen, dass es ihr erster öffentlicher Auftritt seit dem Skandal ist, ist es möglich, dass sie ein wenig nervös sind“.

Ganz ehrlich? DAS glauben wir auch. Denn natürlich sind alle Blicke auf die beiden gerichtet… Da wären wir auch dezent nervös. Gerade an Justins Stelle, den viele seit der Fummel-Sache sicher als den bösen Wolf ansehen.

Doch wenn man Cobb anhört, scheint sich auch Jessica nicht komplett wohl zu fühlen: „Es sieht so aus, als würde sie gleich aus ihrem Schuh steigen, um damit vorschlagen, dass sie bereit ist, weiterzuziehen. Vielleicht weg von der Kamera und weg von dem prüfenden Blick“.

Und auch das können wir verstehen. Aber wisst ihr was, das klingt alles in allem ja gar nicht mal schlecht. Jessica und Justin haben sich wieder rausgetraut, sie machen einen Schritt nach vorne… das ist gut. Und dabei nervös zu sein, ist sicher keine Schande. Hoffen wir also mal, dass es weiter positiv für das Couple weitergeht. Ja, das wünschen wir den beiden wirklich. 🙏🏽❤️

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