Ja, ihr könntet an einer Kaffee-Überdosis sterben

Die erste Frage morgens in der Très Click-Redaktion ist in der Regel „Hat schon jemand Kaffee gekocht?“ und wer unseren Instagram-Account verfolgt, der weiß, dass wir leidenschaftlich gern Kaffeebilder posten oder Bilder, die irgendetwas mit Kaffee zu tun haben. Wir sind wahre Kaffee-Junkies und für uns ist der Hashtag #CoffeeIsLive nicht nur dahingesagt, es ist wirklich so.

Und in Zeiten, in denen Schlaf sehr klein und Kaffee umso größer geschrieben wird, da haben wir nach gefühlt 20 Tassen schwarzen Glücks am Tag auch schon ein wenig Herzrasen bekommen und wir befürchten, dass es nicht an dem heißen Kurierfahrer gelegen hat. Aber wie viel Kaffee würde uns eigentlich endgültig den Rest geben? Diese, zugegeben, etwas morbide Frage haben wir uns beim tiefen Kaffee-Schluck schon einmal gestellt …

Das haben sich wohl auch unsere Kollegen bei USA Today gefragt und den Experten Dr. Robert Glatter am Lenox Hill Hospital in New York gefragt, wie viel Kaffee uns eigentlich endgültig aus den Latschen hauen würde. Man „müsste“ 50 bis 100 Tassen Kaffee am Tag trinken, um einen Kaffeetod zu sterben. Allerdings, so betont er auch, haben schon 500 Milligramm Koffein am Tag einen schlechten Einfluss auf unsere Gesundheit. Pro Tasse führen wir unserem Körper übrigens knapp 95 Milligramm Koffein zu.

Das heißt, schon fünf Tassen Kaffee (ehm, das haben wir bis etwa 12 Uhr Mittags intus …) können zu Unruhegefühlen, Herzrasen und Durchfall führen. Allerdings reagiert jeder unterschiedlich sensibel auf die Wirkung unseres Lieblingsgetränks und manch einer fängt schon nach einer Tasse Kaffee an zu zittern.

Mensch, da können wir ja dankbar sein, dass unser exzessiver Konsum uns so krass abgehärtet hat, dass wir locker 10 Tassen ohne den lauesten Wirkungseffekt trinken können. ?

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