Kann man wirklich SÜCHTIG nach Salat sein?

Mein Name ist Ninon Götz und ich mag keinen Salat. So, jetzt ist es raus. Ja, ich weiß, dass der unglaublich gesund ist und mir garantiert auch gaaaanz lebenswichtige Vitamine fehlen, aber ich kann mir nicht helfen: Beim Salatessen fühle ich mich grundsätzlich, als würde ich auf Grashalmen rumkauen.

„Ich bin doch kein Kaninchen“, sage ich regelmäßig, wenn mich wieder mal jemand dazu überreden will. Bis jetzt! Denn seit ein paar Monaten passiert etwas Ungeheuerliches: Ich. Esse. Salat. Regelmäßig. Freiwillig. Obwohl ich nicht auf Diät bin. Manchmal habe ich sogar richtig Heißhunger darauf!

Was passiert ist? Ein kleines Hamburger StartUp mit dem Namen Stadtsalat hat mich bekehrt! Deren Therapie: Geniale Kompositionen aus Blatt- und Wildsalate (weit und breit kein Eisberg in Sicht!), leckerem Fleisch, Gemüse oder Scampis, Käse und den besten hausgemachten Dressings des Universums.

 

Das (für alle Nicht-Hamburger) Traurige: Die Salatkreationen gibt es bis jetzt nur in Hamburg. Aber die Jungs wollen expandieren (hoffentlich bald!). Alle Hamburger können sich den gesündesten Mittagstisch werktags zwischen 11:30 und 14:30 Uhr ins Büro oder nach Hause bestellen, kleine Anmerkung, für alle, die auf heiße Typen stehen:

Das Grünzeug wird auch noch von knackigen Rad-Kurieren geliefert. Vielleicht mit ein Grund, dass das Unternehmen mittlerweile bis zu 150 Salate pro Tag verkauft. Mein persönlicher Favorit ist übrigens der Yam Delight mit gerösteter Süßkartoffel. Guten Appetit!

Credit: Dawn Of Superheroes Tumblr, Stadtsalat

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Ich bin fünf Mal durch die Führerschein-Prüfung gefallen und mache weiter

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