Instagram-Beauty Karina Irby zeigt, welche Photoshop-Lüge hinter ihren Pics steckt

Wir erwähnen ja nicht zum ersten Mal, dass Hollywood uns unrealistische Vorstellungen von der Liebe und Instagram uns unrealistische Vorstellungen von unserem Körper, unserer Haut, unseren Haaren und unseren Wohnungen gegeben hat. Da sind wir wirklich jedes Mal irgendwie dankbar, wenn eine Insta-Beauty mal die Karten auf den Tisch legt und zeigt, wie es wirklich ist.

Auch die Gründerin des Bikini-Labels Moana Bikinis, Karina Irby, möchte Mädels zeigen, dass auch sie nicht so aussieht, wie es ihre Instagram-Bilder vermuten lassen, und postet ein Vorher/Nachher-Bild auf ihrem Account. Zu sehen ist sie einmal mit und einmal ohne Photoshop-Bearbeitung. Dazu schreibt sie einen langen, ausführlichen Text, in dem sie darauf hinweist, dass sie und andere Influencer eine Vorbildfunktion haben. Tausende junge Mädels sehen ihr Bilder und kommentieren, dass sie gern so aussehen würden. Dabei, so schreibt sie, sehen die Mädchen auf den Bildern selbst nicht so aus: „Sie sehen aus wie du!“

Damit aber nicht genug, sie schreibt eine typische „Insta Girl Edit“-Routine herunter, die sie im rechten Bild ebenfalls vorgenommen hat. Das fängt mit einer digitalen Ganzkörper-Hautglättung an, sie hat ihren Popo vergrößert, ihren Bauch und Rücken hingegen geschmälert, sie hat ihre Arme dünner retuschiert und ihre Dellen ausgebessert. Und sie weist extra darauf hin, dass der Horizont sich im zweiten Bild total verschoben hat. „Nehmt Social Media nicht zu ernst“, warnt sie und fordert dazu auf „real“ zu werden.

Real, so wie wir eben sind – mal mehr und mal weniger glatt, mal mehr und mal weniger sportlich, vor allem aber eines: echt!

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