Ab sofort beantwortet Kate Gelinsky, Influencerin, coole Mum & heiße Anwärterin auf den „Miss Germany“-Posten (gerade hat sie es unter die Top 5 aus Niedersachsen geschafft – hier lest ihr ihr Programm) exklusiv bei trèsCLICK Moms eure Fragen rund um Babys, Kinder und das Mama-Sein!
„Hätten wir das mal früher gewusst“, haben wir so manches Mal gesagt, als wir mal wieder viel zu spät auf DEN Erziehungs-Hack gestoßen sind. Einige jedoch konnten wir noch super in die Tat umsetzen und präsentieren nun hier unsere fünf besten Hacks für ein entspannteres Leben mit kleinen Kindern:
Der Schnuller-Hack
Bei unserem ersten Kind kam die Schnullerfee. Die entpuppte sich allerdings als eine Hexe. Dabei waren wir so gut vorbereitet, dachten wir zumindest. Bücher, die die Abgewöhnung erleichtern sollten, ein Geschenk zum Trost und der Glaube daran, dass ein knapp 3-jähriges Kind vernünftig über seine Zahngesundheit mitbestimmen würde. Pustekuchen. Nächtelanges Geschrei und kein Weg zurück, da am Tag des Entzuges direkt die Müllabfuhr alle Vorräte mitnahm. Puhhhh…
Bei unserem zweiten Kind versuchte ich dann mal einen Tipp, den mir meine Nachbarin gab. Ich schnitt über zwei Wochen hinweg alle drei Tage ein kleines Stück von der Schnullerspitze ab. Zunächst war das Gefühl im Mund komisch, unser Kind entschied aber, besser so, als gar kein Schnuller. Es gewöhnte sich schleichend daran, dass immer weniger den Mund ausfüllte. Zum Schluss war es so angenervt von diesem Ding, was mal sein größter Schatz war, weil er andauernd aus dem Mund fiel und die Zähne ihn nicht mehr beißen konnten, so dass es mir erklärte, ich soll bloß abhauen damit. Das war herrlich! Wichtig, macht das bei allen Schnullern, das Kind darf nicht noch irgendwo ein komplettes Ding in der Dublokiste finden.