Natürlich stellt man sich die Frage, warum das Model ausgerechnet jetzt mit seiner Geschichte an die Öffentlichkeit geht. Neun Jahre später. Und wie aus heiterem Himmel…
Doch auch diesbezüglich hat Josh eine Antwort parat. Demnach wolle er – gerade auch im Zuge der #MeToo-Bewegung, während der sich hauptsächlich Frauen äußerten – verdeutlichen, dass die Dinge im Showbiz auch mal andersherum ablaufen können und nicht nur Männer ihre Machtposition ausnutzen würden. „Frauen mit Macht sind genauso widerlich“, stellte er klar.
„Das ist so ein Blödsinn“
Harsche Anschuldigungen, zu denen sich zu diesem Zeitpunkt weder Katy Perry noch ihr Management persönlich äußerten. Jedoch ergriff Regisseur Johnny Wujek, der an dem besagten Abend offenbar ebenfalls dabei war, auf Instagram Partei für die Sängerin.
„Oh, verdammt, nein. Ich werde nicht zulassen, dass du meiner Freundin Derartiges vorwirfst. Das ist so ein Blödsinn. Katy würde so was niemals tun. Wir alle wissen, dass du seit den Dreharbeiten von ihr besessen warst. Du hast Musik für sie geschrieben und mit ihr eine imaginäre Zukunft geplant. Es ist nicht in Ordnung, das einem Menschen anzutun, der nichts anderes getan hat, als andere zu inspirieren. Konzentriere dich auf den Leben und deine Tochter, Josh. Ich werde für dich beten“, so seine Worte.