Ach, jaaa, wir alle wissen nur zu gut, dass Kim Kardashian (42) wirklich übertrieben gerne über ihren Körper in der Öffentlichkeit redet. Das haben wir ja erst kürzlich wieder mit ihrem selbst veröffentlichten Körperfett-Bodyscan auf Instagram miterleben dürfen. Und ganz ehrlich? Es ist einfach nur ermüdend! Vor allem, weil hier gefühlt ein WTF?-Moment den nächsten jagt.
Das neueste Beispiel? Befindet sich in der letzten Episode von „The Kardashians“ (online seit dem 10. November). Darin wird nun nämlich gezeigt, was damals vor Kims hoch umstrittenem Met-Gala-Auftritt (am 2. Mai 2022) wirklich so los war. Dass Kim in nur drei Wochen 16 Pfund (7,25 Kilos) abgenommen hatte, um in das ikonische Kleid von Marylin Monroe (✝36) zu passen, habt ihr ja sicher alle mitbekommen. Doch die „The Kardashians“-Folge macht nun erst so richtig deutlich, wie krass sich Kim wirklich gequält hat (ja, GEQUÄLT), um ihr Ziel zu erreichen.
„Also, ich bin wieder auf 118 [Pfund] gesunken. Ich bin (zuvor) auf 120 [Pfund] gestiegen, was mich massiv ins Stolpern gebracht hat“, hört man sie während der Folge besorgt zu ihrem Personal Trainer sagen. Gleichzeitig vergleicht sie ihren krassen Abnehmprozess mit dem einer Schauspielerin, wenn diese sich auf eine Filmrolle vorbereitet. „Als ich daran dachte, Marilyn Monroes Kleid anzuziehen – und ich weiß, wie kostbar und zerbrechlich das Kleid ist – wusste ich, dass ich mindestens 10 Pfund verlieren muss, damit es überhaupt an mir hochgeht“, sagt sie. „Das ist anstrengend, aber es fühlt sich an wie eine Filmrolle. Wie eine Schauspielerin, die für Rollen abnimmt – das fühlt sich an, als wäre meine Rolle Marilyn Monroe. Ich bin fest entschlossen.“ 🤷♀️
„Es ist hart und ungesund, das anzuschauen“
Und nun ja, bei den meisten Fans kommt diese fast schon krankhafte Besessenheit gar nicht gut an. Viele schalteten während der Folge sogar ab und bezeichneten das Ganze auf Twitter als „verstörend“ und „ermüdend“. Eine Userin schrieb außerdem: „‚Die Kardashians‘ zu sehen und zu hören, wie Kim ihr Hungern, um in ein Kleid für eine glamouröse Nacht bei der Met Gala zu passen, mit der Vorbereitung auf eine ‚Filmrolle als Marilyn‘ vergleicht, ist eines der wahnhaftesten Dinge, die ich je gehört habe.“