Whaaaaat, Kim Kardashian möchte Anwältin werden!?
*Gibt es jetzt auch einen juristischen Grad für Selfie-Fragen? Konsultieren Sie Ihren Anwalt für Kosmetikrechte und Botox-Belange?*
Ja, diese und ähnlich gelagerte Fragen mögen einem zuerst in den Sinn kommen, wenn man an Kim Kardashians neueste Pläne denkt – nachzulesen in ihrem gerade veröffentlichten Interview mit der US-Vogue. Darin enthüllt die omnipräsente Social-Media-Queen, dass sie bereits im Sommer 2018 ihre Ausbildung zur Anwältin in einer Kanzlei in San Francisco begonnen habe. Und im Jahr 2022 plane, ihre Anwaltsprüfung abzulegen.
Befeuert wird der Sarkasmus im Netz durch die Tatsache, dass Kim Kardashian hierfür gar keinen College-Abschluss braucht. *Ja, weil eine Kim Kardashian eigene Defizite durch Einfluss und Geld sowieso ausgleichen kann, heißt es dann schnell.*
Was natürlich überhaupt nicht stimmt. Also, dass Kim schwindelerregend reich ist, natürlich schon. Nicht aber, dass sie sich den Anwaltstitel kauft: Offenbar ist Kalifornien einer von vier US-Staaten, in denen man abseits juristischer Fakultäten, mit Hilfe von Theorie und Praxis Anwalt werden kann.