„Trotz der Verwüstung, die das Virus auf der ganzen Welt verursachte, war Alexa jedes Mal aufgeregt, wenn sie die Corona-Probe in die Hand nahm – wie ein pulsierender, aufrechter Penis, der verzweifelt versuchte, jeden zu verwüsten, der ihn berührte.“
Und mit diesem kurzen Ausschnitt aus einem der wahrscheinlich größten, literarischen Ergüsse des aktuellen Jahres, heiße ich euch an dieser Stelle zu einer neuen Runde „Wenn du dachtest, dich kann nichts mehr vom Hocker hauen…“ Willkommen. 🙂 Ja, Freunde, ich lieg schon unterm Tisch und weiß kaum, wohin mit meinen Lachern. 🤣 Also bringt euch schon mal in die richtige Sitzposition, buckle up your seatbelt und macht euch auf den absoluten Klopper gefasst. Aka den ersten erotischen Corona-Roman.
Jup, ganz richtig gelesen. „Kissing the Coronavirus“ heißt das literarische Meisterwerk, das hier gerade das halbe Netz zum Ausflippen bringt und das „50 Shades of Grey“ mal zeigt, wie hotte Erotik wirklich funktioniert (haha). Also danke an Autorin M. J. Edwards dafür an dieser Stelle schon mal.
Denn „Kissing the Coronavirus“ ist so absurd und – naja – grottenschlecht, dass es wirklich schon wieder geil ist. 🤣 Ich war echt kurz davor, bei Amazon auf den Kaufen-Button zu drücken (kostet als Kindle-Version nicht mal ’n Euro), um mir die erotische Lektüre mit seinen gerade mal 15 Seiten am Stück zu geben.