Dieses Bond Girl packt über 100 Teile in einen kleinen Koffer und ja, das kannst du auch

Ok, die Sonnenstrahlen sind schon wirklich verlockend. Und wir sind schwer dafür, sie nicht mehr nur nach dem Feierabend auf der Haut spüren zu dürfen. Es muss also Urlaub her!

Traumziele hätten wir da auf jeden Fall schon so ein, zwei, dreihunderttausend. Und die perfekte Reisebegleitung zum Glück auch. Was also fehlt, ist der passende Flug. Dann kann’s losgeheeeen!

Ok, Euphorie hin oder her. Lasst uns mal bitte nicht den wichtigsten Zwischenschritt vergessen auf unserem Weg ins Paradies… richtig, das Packen. Von den einen geliebt (weil Vorfreude) von den anderen gehasst (weil Zeitnot) – es gehört nun mal notwendigerweise zu jeder Reise dazu.

Wie aber schafft man es am besten, all seine liebsten Kleidungsstücke (naja und die zweitliebsten) in einem kleinen – am besten handgepäckgroßen – Koffer zu platzieren? Und nein, aussortieren kommt niiiiicht in Frage. Wir brauchen das dritte weiß-blau gestreifte Kleid eben! Für den Fall, dass zwei davon dreckig werden zum Beispiel?!

Also haben wir, was das angeht, schon mal keinen Spielraum. Wenden wir uns also lieber den kleinen Tipps und Tricks zu, wie wir so platzsparend wie möglich einfach ALLES in einen Koffer bekommen. Und wir haben da (genau wie über 3,5 Millionen andere Viewer) definitiv unsere Meisterin gefunden

Das ehemalige Bond Girl Rachel Grant (2002: Stirb an einem anderen Tag). Die Schauspielerin schafft es tatsächlich, in einen Handgepäckkoffer über 100 Teile zu bekommen. Über Hundert!! Und ja, sie verrät uns tatsächlich wie sie das anstellt!

Damit wir in Zukunft also nie wieder SO ⬆️ aussehen, gibt es jetzt die ultimative „Step by Step“-Anleitung, mit den 10 hilfreichsten Tricks von Rachel. Zum Nachmachen, immer und immer und immer wieder…

Schritt 1: Vorbereitung ist alles

Nein, Koffer und Kleidung zu besitzen reicht bei weitem nicht aus. Vielmehr brauchen wir folgende Utensilien: Gummibänder, Verpackungsbeutel und Gefrierbeutel/ Stoffsäckchen – alle drei helfen dabei, die Kleidung bestmöglich zu komprimieren und zu verstauen.

Schritt 2: Roll it, Baby!

Diese Form des Packens dürfte vielen bekannt sein. Die Kleidungsstücke werden gerollt, nicht gefaltet. So soll der meiste Platz gespart werden, da weniger Zwischenräume entstehen können.

Schritt 3: Das kommt uns in die Tüte

Die Gefrierbeutel sorgen jetzt für das bestmögliche Komprimieren. Also nicht beim Befüllen sparen, die Tüten stauchen die Kleidung nämlich perfekt zusammen. Am Ende so luftleer wie möglich verschließen.

Schritt 4: In Verpackungsbeutel sortieren

Vorteil der zweiten Verpackungsschicht? Man bleibt organisiert. T-Shirts zu T-Shirts, Röcke zu… Ok, das dürfte klar geworden sein. Beim Auspacken wissen wir sofort, wo wir welche Teile finden.

Schritt 5: Schuhe ausstopfen bringt’s

Gut für die Schuhe, um nicht zu knautschen. Gut für den Platz, um ihn zu sparen. In unsere Schuhe können wir zum Beispiel super gut Unterwäsche und Socken stopfen.

Schritt 6: Flache Schuhe werden fixiert

Jetzt kommt das Gummiband zum Einsatz. Flache Schuhe wie Slides oder Schlappen halten dank der Gummibänder zusammen und werden direkt auch noch zusammengepresst.

Schritt 7: Feinere Kleidung wird nach Schnitt gefaltet

Blusen, Kleidchen oder Tuniken. Feine Stoffe und knitternde Materialien werden tatsächlich nicht gerollt. ABER übereinandergelegt. Jeweils die gleichen Schnitte werden so miteinander gefaltet. Denn riiichtig, so entstehen weniger Zwischenräume.

Schritt 8: Feines kommt ins Grobe

Die fein gefaltete Kleidung muss AUF JEDEN FALL in Verpackungsbeutel. Da bleibt sie an Ort und Stelle und breitet sich nicht direkt im Koffer wieder aus. Komprimieren is everything.

Schritt 9: Beauty bekommt die selbe Behandlung

Auch unsere Riege an Beauty-Produkten packen wir am besten feinsäuberlich in einen stabilen Verpackungsbeutel. Da der meist stabiler ist als ein Kulturbeutel – aber nicht so sperrig wie ein Schminkköfferchen.

Schritt 10: Zwischenräume nutzen

Jetzt geht es ans Einräumen. Viele Einzelteile haben wir ja jetzt nicht mehr. Die Beutel werden nach und nach im Koffer verstaut (die schwersten nach unten!) und dann mit den restlichen Stücken ausgestopft. Tücher, Jacken, Hüte… können oben draufgelegt – oder in die Zwischenräume gequetscht werden.

Rachel macht’s vor und wir ab jetzt ganz sicher bei jeder Reise nach:

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