Euren Liebsten Schatzihasipupsi zu nennen, könnte ein gutes Zeichen für eure Beziehung sein

Wir alle hatten sie schon für unseren Partner, diese superduper verniedlichenden Kosenamen, die man eigentlich nur zu Hause in den eigenen vier Wänden verwenden darf, so peinlich sind sie. Und wenn sie einem doch einmal in der Öffentlichkeit herausrutschen, wünscht man sich, besonders wenn man als „Hasimausischatzipupsi“ gerufen wurde, dass sich sooooofort ein Loch im Erdboden auftut.

Bevor ihr euch jetzt ein weiteres Mal schwört, dass ihr eurem Liebsten echt mit Sexentzug drohen müsst, wenn er euch noch ein einziges Mal bei einem der vielen schrecklichen Spitznamen ruft, solltet ihr wissen, dass das vielleicht sogar ein richtig gutes Zeichen für eure Beziehung ist. Denn in der Studie „Sweet Pea and Pussy Cat“ des amerikanischen „Journal of Social and Personal Relationships“ wurden 154 Paare zu ihren Spitznamen füreinander befragt. 

Diese wurden dann in Relation zu ihrer Zufriedenheit in der Beziehung gestellt. Und das Ergebnis zeigt eindeutig: Nennt euren Liebsten öfter Schatzihasipupsi!

Es hat sich herausgestellt, dass gerade die Paare, die ihrem Partner die wirklich absolut bescheuertsten Kosenamen gegeben haben, die glücklichsten waren und sich am meisten miteinander verbunden gefühlt haben. ?

Paare, die weniger als fünf Jahre verheiratet waren, haben im Übrigen am häufigsten Spitznamen benutzt, was die Wissenschaftler schlussfolgern ließ, dass man mit der Zeit immer weniger niedliche Namen füreinander verwendet. Noch dazu haben sie herausgefunden, dass Paare, die schon am Anfang ihrer Beziehung seltsame Namen füreinander finden, insgesamt die glücklichsten sind.

Da steht dem nächsten turbo-peinlichen Spitznamen ja nichts mehr im Weg! ?

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