„Let’s Dance“-Abräumer: 5 Gründe, warum Gil Ofarim so heiß ist

Oh-mein-Gott! Was war denn da los am Freitagabend bei „Let’s Dance“? Gil Ofarim betrat den Showsaal, tanzte gemeinsam mit Ekaterina (wie schön ist die denn bitte?) einen heißen Tango … und es war um alle geschehen!

Nachdem das Publikum sich in tosendem Beifall ergoss, entlud sich die Jury um Chef-Nörgler Joachim Llambi in Lobeshymnen über die Tanzdarbietung des Sängers. Motsi Mabuse war gar so aus dem Häuschen, dass sie sich für ihn doch glatt „hierhin legen“ wollte – also auf das Jurypult. Oho, da ist eine schwerst angetan von dem ehemaligen Teenie-Star.

Warum Gil Ofarim alle um den Verstand bringt? Très Click hat da mal was vorbereitet: fünf schlagende Argumente, warum Gil so heiß ist … ???

 

1. Heiße Dance-Moves

Klar, das Offensichtliche zuerst: Wer am Freitag dem „Let’s Dance“-Spektakel vor der heimischen Glotze beigewohnt hat, der konnte kaum noch unterscheiden, wer Profitänzer und wer Laie war. Gil Ofarim legte Dance-Moves übers Parkett, die selbst den übertrieben coolen Juror Joachim Llambi aus dem Jury-Sitz rissen. Als hätte er nie etwas anderes gemacht, führte der 34-Jährige seine Tanzpartnerin Ekaterina durch den Tango und holte damit 30 Punkte – zum dritten Mal in Folge!

2. "What a Man": Gil kann auch optisch punkten

Sein Milchbärtchen hat Gil Ofarim seit seiner Zeit als Teenie-Star, als er noch „Round’N’Round“ trällerte, längst abgelegt. Heute – zwanzig Jahre später – lässt er Frauenherzen mit seinen blauen Augen, dem Zwei-Wochen-Bart und nicht zu verachtenden Oberarmen Rumba tanzen. Da entfährt nicht nur Motsi Mabuse ein „What a Man“ …

3. Er tanzt wild - und bleibt doch am Boden

Seit Jahrzehnten ist Gil nun schon im Musikgeschäft und doch dürfte ihn die umwerfende Resonanz der „Let’s Dance“-Zuschauer überrascht haben. Nicht nur die Jury feiert Gil Ofarim für seine Tanzdarbietungen, auch seine Facebook-Seite platzt schier aus allen Nähten vor Begeisterung der Fans. Deswegen abheben? Nö, nicht der Gil. Im Gespräch mit „VIP.de“ bleibt Gil cool, sagt: „Darauf sind wir natürlich sehr stolz, aber wir bleiben weiterhin bescheiden und am Boden und sind sehr dankbar dafür, dass wir das hier machen dürfen.“

4. "Gegessen wird zu Hause"

Klar, geknistert hat’s während des Tango mit „Let’s Dance“-Partnerin Ekaterina Leonova ordentlich. Aber so sehr sich der Münchner auch auf dem Tanzparkett mit der Schönen verausgabt – nach seinem Mega-Erfolg in der letzten Show zieht es Gil wieder zu seiner Frau Verena und den beiden Kids, mit denen er die Osterfeiertage in Ruhe verbringen will. Er habe die für ihn schärfste Frau zu Hause, schwärmt Gil im Gespräch mit der „Osnabrücker Zeitung“. „Den Appetit kann man sich holen, gegessen wird zu Hause.“

5. Vollblutmusiker durch und durch

Gil mag das „Let’s Dance“-Tanzparkett rocken, seine Musik würde er deswegen noch lange nicht vernachlässigen. Auch abseits seiner TV-Präsenz in der RTL-Show oder wahlweise bei „It Takes Two“ widmet sich Gil dem Schreiben von neuen Songs. Die er natürlich auch seinem Publikum präsentieren will: „Von Hamburg über München spielen wir die meisten Festivals. Mein großes Ziel ist es, am Ende des Jahres noch eine eigene kleine Tour zu spielen. Ich hätte echt Bock darauf, nicht nur eine halbe Stunde zu spielen, bevor die nächste Band kommt, sondern bei einem eigenen Konzert für ein, zwei Stunden auf der Bühne zu stehen. Denn das ist, was ich auch bin und liebe“, so Gil zu „Neue OZ“. Und wir? Lieben ja sowieso Männer mit Gitarre ?

Aber erst mal bleibt uns Gil noch bei „Let’s Dance“ erhalten – wer weiß, vielleicht ja auch bis zum Ende!

 

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