So bekommt ihr die perfekten Locken hin – ohne Stress und ohne Haarspray!

Wer glatte Haare hat, also wirklich glatte Haare, der kennt den Kampf mit dem Lockenstab oder Glätteisen nur zu gut. Kaum dreht man sich eine Locke ins Haar, ist sie auch schon wieder verschwunden. Selbst mit einer gefühlten Tonne Haarspray bleiben die Locken nicht da, wo sie hingehören. Klar, wenn der Profi mit etwa 50 verschiedenen Produkten und Supersonderspezial-Griffen hantiert, dann sitzen die Locken und Wellen wie eine Eins. Aber auch nur dann.

Wir haben – es mag vielleicht Einige überraschen – leider keinen Stylisten in unserem Badezimmer sitzen, der nur darauf wartet, uns endlich wieder die perfekten Wellen in die Haare drehen zu dürfen. Also müssen wir wohl oder übel selbst ran an die Haare, genauso wie auch Lindsey Metrus, Beauty-Editor bei Byrdie. Sie verzweifelte über Jahre hinweg an ihrer seeeeehr glatten Haarpracht (alle Frauen mit Locken denken sich jetzt vermutlich, dass das ja wohl der wahr gewordene Traum ist) und hat dann DIE Lösung für wunderschöne natürliche Waves ohne Tonnen von Haarspray und Privatstylisten gefunden.

Ihr Trick liegt zum einen bei einem guten, nicht zu dünnen und nicht zu dicken Lockenstab und zum anderen bei ihrer Locken-Wickeltechnik. Ihre 3 Zauberschritte zum Wellentraum wollen wir euch natürlich auch nicht vorenthalten.

Mit diesen 3 Steps bekommt ihr die traumhaftesten Traum-Beach-Waves

1. Step 1: Fangt in der Mitte an

Wir sind es ja gewohnt, mit dem Lockenstab an unseren Haarspitzen anzufangen und langsam bis zum Ansatz aufzurollen. Mit der superduper neuen Methode müsst ihr allerdings anders anfangen. Nehmt eine Strähne, etwa zwei Finger breit, und setzt den Lockenstab in der Mitte der Sektion an. Auf der linken Seite ist die Klammer des Lockenstabs vorn, auf der rechten Seite hinten. Nun dreht ihr die Partie etwa bis zum Ansatz auf und wartet einige Sekunden ab.

2. Step 2: Lösen und lockern

Nach etwa fünf bis sieben Sekunden löst ihr nun mit der einen Hand die Klammer des Lockenstabs und haltet mit der anderen die Strähne an den Spitzen fest. Dann zieht ihr den Stab bis zu den Spitzen. Falls ihr längere Haare haben solltet, wiederholt ihr einfach den ersten Schritt noch einmal etwas tiefer und fahrt dann in einem weiteren Schritt fort.

3. Step 3: Keep rollin'

An den Spitzen angekommen, wickelt ihr den Lockenstab bis zum Ansatz auf und wartet wieder einige Sekunden ab. Dann löst ihr die Klemme des Lockenstabs und zieht ihn vertikal heraus. Wenn ihr einen natürlichen Look haben wollt, dreht ihr die Haare immer mal wieder in verschiedene Richtungen ein. Für alle, die es lieber perfekt mögen: Dreht einfach alle Locken zu einer Seite hin.

Falls ihr viele Haare habt, könnt ihr sie auch in noch mehr kleine Partien und von unten nach oben hin unterteilen. Allerdings geht es am Morgen natürlich um einiges schneller, wenn ihr möglichst viele Haare auf einmal aufdreht. Aber Achtung, ihr dürft auch nicht zu viele Haare in eine Strähne nehmen, sonst werden die Locken leider auch nichts.

Und das Allerbeste? Laut Lindsey braucht ihr durch die besondere Prozedur nicht einmal Haarspray zum fixieren, zumindest, wenn ihr nicht komplett schnurgerade Haare habt. Das klingt ja wohl nach einem Tutorial, das wir gleich morgen früh ausprobieren werden.

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