Lili Reinhart fragt sich bald auf Netflix, was wir uns doch alle manchmal fragen: „Was wäre, wenn…?“

Wenn das Wörtchen wenn nicht wär… Ja, mal ehrlich, Leute: Wie oft saßt ihr schon da und habt darüber nachgedacht, an welchem Punkt ihr jetzt wohl stehen würdet, wenn ihr vor Jahren nicht links, sondern rechts abgebogen wärt. Und ob ihr jetzt vielleicht schon drei Kinder, Ehemann und ’nen Bausparvertrag hättet, wenn ihr euch damals eben nicht für die Karriere, sondern für eure Jugendliebe Paul aus der Parallelklasse entschieden hättet. Um mal nur ein Beispiel zu nennen. Und ja, das klingt jetzt vielleicht alles total klischeehaft, aber wir sind uns ziemlich sicher, dass ihr alle schon mal solche Gedanken hattet. Und dass es einen dezent kirre machen kann, wenn man sich erstmal völlig darin verstrickt. Denn dann stellt man plötzlich Dinge in Frage und denkt darüber nach, ob man heute nicht vielleicht glücklicher wäre, wenn man sich damals anders entschieden hätte…

Und genau an diesem Punkt setzt quasi auch die neue Netflix-Komödie „Look Both Ways“ mit „Riverdale“-Star Lili Reinhart an. Nur dass Lili als Natalie im Film die Chance bekommt, beide Welten zu leben. Quasi durch zwei parallele Realitäten, die sich nach dem Uniabschluss für die Blondine auftun.

Da hätten wir nämlich einmal die Natalie, die plötzlich herausfindet, dass sie schwanger von ihrem eigentlich nur guten Kumpel ist, weswegen sie nach der Uni in ihrer Heimatstadt bleibt und Mutter wird. Das klassische Familienleben also quasi. Und dann wäre da noch die Natalie, die nach dem Abschluss direkt nach LA geht, um dort die Karriereleiter aufzusteigen. Zwei komplett unterschiedliche Leben also und in beiden findet Natalie Erfüllung und zu sich selbst, so viel verrät die Netflix-Beschreibung schon mal. Was ja dafür spricht, dass dieses „Was wäre, wenn…“ eigentlich hinfällig ist… wenn man bedenkt, dass jede Welt für sich irgendwie seine guten und auch nicht so guten Seiten mit sich bringt und man dennoch am Ende glücklich wird. Natalie formuliert es im Trailer zu „Look Both Ways“ eigentlich auch ganz schön: „Es ist nicht nur ein Moment, der dein Leben definiert. Es sind alle Momente.“

Und das klingt doch irgendwie tröstlich, oder? Denn nur weil man sich irgendwann für einen bestimmten Weg entscheidet, heißt das nicht, dass diese Entscheidung alleine, also dieser Moment, komplett dein Leben bestimmt. Da kommen nämlich noch viele weitere Momente dazu. Und hey, am Ende sollte es eben vielleicht auch alles so sein. Ja, klingt wieder sehr ausgelutscht, aber ist doch irgendwie so…

Wir sind auf jeden Fall sehr gespannt, mit welchen deepen thoughts und Wendungen uns der Film noch so überraschen wird. Am 17. August erfahren wir es. Dann startet „Look Both Ways“ nämlich auf Netflix.

Hier kommt der Trailer zu „Look Both Ways“:

Credits: Felicia Graham/Netflix, Bettina Strauss / Netflix, YouTube/ Netflix

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